Morgens bibbrig, nachmittags schwitzig

Fit bei jedem Wetter, 30.08.2016

Die Zeit der Temperaturgegensätze beginnt!

Einen ganz schönen Temperaturschock musste unser Organismus zu Beginn der neuen Woche verkraften.

Kletterten die Temperaturen am letzten Wochenende noch vielerorts auf Höchstwerte um 30 bis 35 Grad C, begann die neue Woche für die meisten mit 15 Grad C weniger.

Dabei geht es vor allem in den Nacht- und frühen Morgenstunden, bevor die Höchsttemperaturen im weiteren Wochenverlauf wieder zulegen, erst mal deutlich frischer zu. So starten wir etwa am Dienstagmorgen verbreitet mit Temperaturen um 10 Grad C in den neuen Tag:

Besonders belastend sind die Temperaturdifferenzen, wenn die Energiereserven des Körpers, etwa durch Krankheit, geschwächt sind und eigentlich erst langsam wieder aufgefüllt werden müssten. Ein Anstieg des Infarktrisikos, aber auch ernsthafte Herz- / Kreislauferkrankungen, sind trotz ruhigen Hochdruckwetters der nächsten Tage möglich. Auch eine leichte Zunahme der Kopfschmerzneigung kann zu beobachten sein.

Ansonsten sind die gesundheitlichen Auswirkungen der Wetterlage um den Monatswechsel gering.

 Bild: Achim Otto

In erster Linie sollten Sie nun darauf achten, den niedrigen Temperaturen am Morgen und den milden Werten am Nachmittag zu trotzen.

Bewährt hat sich bei dieser Wetterlage und in dieser Jahreszeit der „Zwiebel-Look“ - eine dicke Jacke, Pullover, Hemd / Bluse und Unterhemd halten in den kühlen Morgenstunden den Körper warm. Je nach Temperatur kann im Tagesverlauf die ein oder andere Lage aus- oder wieder angezogen werden. Ein andere Alternative: Die leichte Übergangsjacke!

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    "Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen."

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