Meist heiter, nachmittags im Nordwesten aufkommender Regen

Deutschland-Wetter, 01.04.2008

Wetterlage
Leichter Zwischenhocheinfluss sorgt für meist freundliches Wetter in Deutschland. Von Westen nähern sich aber bereits die Ausläufer von Tief „Rahel“ über den Britischen Inseln.


Dienstag
Heute kommt es im Südosten anfangs noch örtlich zu Regen, am Nachmittag vereinzelt zu Schauern. Sonst scheint nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder zunächst häufig die Sonne, im Nordwesten zieht am Nachmittag mit dichten Wolken aber neuer Regen auf. Die Temperatur erreicht 9 Grad auf Fehmarn und bis 17 Grad in Dresden. In der Nacht ist es verbreitet stark bewölkt und zeitweise fällt Regen. Es kühlt sich auf 7 Grad an der Uecker bis 3 Grad im Erzgebirge ab.

Mittwoch
Am Mittwoch kommt es nordöstlich der Elbe und im westlichen Baden-Württemberg und in Bayern zu teils gewittrigen Schauern, dazwischen aber auch zu gelegentlichem Sonnenschein. Sonst ist der Himmel oft bedeckt und immer wieder fällt Regen bei Höchstwerten von wieder kühleren 5 Grad im Siegerland bis 11 Grad in der Lausitz.

Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es in Küstennähe überwiegend trocken und vor allem am Nachmittag zeigt sich auch die Sonne. Sonst ziehen meist dichte Wolken mit vielen Schauern durch. Bei 2 bis 12 Grad ist es weiter recht kühl.

Freitag
Am Freitag überwiegt erneut starke Bewölkung, aber auch etwas Sonne ist örtlich möglich. Vormittags fällt im Südosten noch etwas Regen, in höheren Lagen teils Schnee, am Nachmittag kommt dann an der Nordsee etwas Regen auf, sonst bleibt es größtenteils trocken. Die Höchstwerte liegen bei 4 bis 14 Grad.

Samstag
Am Samstag zieht von Nordwesten ein Regengebiet durch. Dahinter kann es kurz auflockern, häufig kommt es dann aber zu Schauern. Die Temperaturen steigen auf 6 bis 12 Grad.

Sonntag
Am Sonntag ist es wechselnd bis stark bewölkt und es ziehen einige Regen-, Schnee- oder Graupelschauer durch. Dazu werden 2 bis 10 Grad erreicht.
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    "Prominenz ist eine Eigenschaft, die nicht durch Auslese, sondern durch Beifall zustande kommt."

    Friedrich Sieburg