Die Nacht zu Freitag wird vergleichsweise mild und trocken. Im Nordwesten klingen die Schauer langsam ab und im weiteren Verlauf der Nacht bestimmen dichte Wolken das Bild am Himmel. Im Süden und in Teilen Ostdeutschlands klart es hingegen auf und vielerorts funkeln die Sterne.

Dementsprechend fällt das Thermometer in diesen Regionen am tiefsten. Die Temperaturen liegen dort am frühen Freitag Morgen bei Werten um die 5 Grad, während es unter einer dichten Wolkendecke am Rhein mit bis zu 10 Grad deutlich milder bleibt.

Im Lauf des Freitags erreicht dann jedoch ein Regenband die Bundesrepublik und sorgt immer wieder für teils kräftige Schauer. Lediglich im äußersten Osten und Südosten bleibt es trocken, dort zeigt sich stellenweise auch noch die Sonne.

Dazu wird es erneut recht mild. An der Nordsee ist zwar bereits bei maximal 8 Grad Schluss, dafür werden aber auf der Schwäbischen Alb und im Erzgebirge Höchstwerte um die 15 Grad erreicht.

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