Von Westen immer freundlicher

Deutschland-Wetter, 03.08.2007

Wetterlage
Auf der Rückseite von Tief 'Jamie' über der Ostsee fließt mit einer nordwestlichen Strömung noch feuchte Luft ein, in der es noch zu kurzen Schauern kommen kann. Von Westen sorgt aber Hoch 'Ezalda' über Frankreich für zunehmend freundliches Wetter in Deutschland.


Freitag
Am Freitag kommt es an der Ostsee und im Süden noch zu Schauern. Am Alpenrand sind vereinzelt auch Gewitter möglich. Von Westen setzt sich aber mehr und mehr freundlicheres Wetter durch und meist bleibt es trocken. Die Luft erwärmt sich auf 18 Grad in Nordfriesland, 21 Grad in Brandenburg und bis 23 Grad in der Lausitz und in Karlsruhe.

Samstag
Am Samstag scheint verbreitet die Sonne, nur hier und da ziehen ein paar lockere Wolkenfelder durch. Es bleibt trocken. Die Temperaturen steigen noch etwas an und liegen bei 19 Grad auf Sylt, 22 Grad an der polnischen Grenze bis 27 Grad in Rheinland-Pfalz.

Sonntag
Am Sonntag scheint die Sonne bei einem oft wolkenlosen Himmel fast ungestört. Es bleibt überall trocken, dazu werden sommerliche 22 Grad auf den Inseln bis fast 30 Grad am Oberrhein erreicht.

Montag
Am Montag ist es weiterhin recht sonnig bei meist nur harmlosen Wolken. Niederschläge sind noch nicht zu erwarten. Mit 22 Grad an den Küsten bis 30 Grad im Rheinland und in der Lüneburger Heide bleibt es sehr warm.

Dienstag
Am Dienstag bleibt der Sommer in weiten Teilen Deutschlands erhalten. Südwestlich vom Rheinland bis zu den Allgäuer Alpen entwickeln sich jedoch Schauer und Gewitter. Dazu werden 24 Grad auf Rügen bis 33 Grad in Hannover erreicht, dabei ist es teilweise schwül.

Mittwoch
Am Mittwoch ändert sich voraussichtlich nicht viel an der Witterungslage. Erneut ist es weitgehend hochsommerlich und am Nachmittag breiten sich im Südwesten wieder Gewitter aus. Vor den Gewittern werden wieder schwüle 27 bis 32 Grad erreicht, dahinter wird es mit 20 bis 25 Grad dann kühler.
  sit
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    "Prominenz ist eine Eigenschaft, die nicht durch Auslese, sondern durch Beifall zustande kommt."

    Friedrich Sieburg