Was erwartet uns in der kommenden Woche?

Deutschland-Wetter, 14.12.2014

Keine durchgreifende Wetteränderung in Sicht?

Zum Start in die neue Woche ändern sich beim Wetter kaum etwas, denn es dominieren weiter oft dichte Wolken, die für zeitweilige Regengüsse sorgen. Die besten Chancen auf etwas Sonne gibt es noch im Westen und Südwesten des Landes. Die Temperatur steigt auf nasskalte 2 bis 9 Grad.

nasskalter Wochenstart

 

Der Dienstag wird ebenfalls meist wolkenverhangen und nasskalt, dazu fällt neben Regen auch gebietsweise Schneeregen. Die besten Chancen auf Sonne bieten sich an der Nordsee, sonst bleiben Auflockerungen eher selten. Die Temperatur steigt auf kühle 2 bis 7 Grad.

trüb und nasskalt

 

Am Mittwoch ziehen kompakte Wolkenmassen übers Land, die für häufige Regen-, Schneeregen und Schneefälle verantwortlich sind. Auflockerungschancen bieten sich im Osten des Landes, meist bleibt es aber auch hier stark bewölkt bis bedeckt. Die Temperatur steigt auf 2 bis 9 Grad.

richtiges Schmuddelwetter

 

Am Donnerstag bleibt der Himmel weiterhin bedeckt und es lockert nur selten mal etwas auf, dazu fällt immer wieder etwas Regen, im Norden ist es aber auch häufig trocken. Die Temperatur steigt auf mildere 5 bis 12 Grad.

Am Freitag ziehen wiederum meist dichte Wolken durch, und es fällt hier und da Regen, im Süden kann die Wolkendecke aber auch häufig auflockern und hier beibt es auch überwiegend trocken. Die Temperatur steigt auf 6 bis 11 Grad.

Am Samstag bleibt es in der Südhälfte meist dicht bewölkt bei zeitweiligem Regen, sonst ist es teils aufgelockert, teils stark bewölkt und es bleibt überwiegend trocken. Die Temperatur erreicht nur noch 3 bis 8 Grad.

Am Sonntag ist es meist stark, gebietsweise auch aufgelockert bewölkt, dazu fällt nur noch selten Regen, häufig bleibt es auch trocken. Die Temperatur steigt auf kältere -1 bis 6 Grad.

  Tim Krause
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Prominenz ist eine Eigenschaft, die nicht durch Auslese, sondern durch Beifall zustande kommt."

    Friedrich Sieburg