Anzeige

Zieht der Regen ab?

Deutschland-Wetter, 03.05.2016

Bereits am Abend oft Sternenwetter

Das Satellitenfoto von heute Morgen zeigt die Front des Islandtiefs "Waltraud". Sie erstreckte sich von der Biskaya, über Frankreich, dem Saarland, weiter über die Osthälfte Niedersachsens, Schleswig-Holstein bis über Dänemark in die Nordsee. Entlang dieser sog. Okklusion fiel zeitweise Regen, der jedoch meist nicht lange andauerte.

Okklusion über Europa

 

Heute Abend fällt über Bayern und am Alpenrand zeitweise Regen, meist dichte Wolken halten sich auch über dem östlichen Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin-Brandenburg, hier bleibt es jedoch überwiegend trocken. Im Nordosten des Landes ist es größtenteils aufgelockert, teils auch stark bewölkt, jedoch trocken. Über der Westhälfte der Republik ist der Himmel verbreitet sternenklar und es ziehen nur selten ein paar Wolken durch, dazu bleibt es trocken. Die Abendtemperatur liegt bei 12 Grad in der Lausitz und etwa 8 Grad im Grabfeld.

sternenklare Westhälfte

 

In der Nacht zum Mittwoch halten sich über dem Südosten und dem äußeren Osten des Landes noch überwiegend dichte Wolken, die auch zeitweise Regen bringen können. Über dem übrigen Osten und Nordosten ist es teils stark, teils aufgelockert bewölkt, jedoch trocken. Weiter nach Westen hin zeigt sich der Himmel weitestgehend sternenklar, hier und da sind ein paar Wolken möglich, dabei bleibt es trocken. Die Temperatur sinkt auf 6 Grad an der Oder und auf etwa 1 Grad am Taunus.

weite Landesteile sternenklar

 

Am Mittwoch im Osten und Nordosten oft stark, teils aufgelockert bewölkt, zumeist trocken, vor allem im Süden sonnig, sonst meist heiter bis sonnig, trocken, 11 bis 16 Grad.

Am Donnerstag nach Osten hin teils lockere Wolken, sonst verbreitet sonnig oder nur gering bewölkt, trocken, 15 bis 20 Grad.

  Tim Krause
 Team-Info
 Team-Kontakt




mehr

weitere Themen - das könnte Sie auch interessieren:

5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten."

    Mahatma Gandhi