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Zunächst eisig kalt

Deutschland-Wetter, 25.02.2018

Ab Freitag von Süden Milderung mit Gefahr von gefrierendem Regen

Wetterlage:

Zwischen dem kräftigen und umfangreichen nordeuropäischen Hochdruckgebiet, sowie tieferem Luftdruck über dem Mittelmeer verbleibt Mitteleuropa im Einflussbereich kalter Kontinentalluft. Von der Ostsee driften dabei Schneewolken in Teile Norddeutschlands herein.

 

Montag:

Heute wechseln sich Sonne und wolkige Abschnitte miteinander ab. Über den Mittelgebirgen können einzelne Schneeschauer auftreten. Im Norden dominieren die Wolken und strichweise muss mit Schneefällen oder Schneeschauern gerechnet werden. Wegen des Windes drohen stellenweise auch Schneeverwehungen. Von Sachsen bis Brandenburg lässt sich nachmittags längere Zeit die Sonne blicken. Die Höchsttemperaturen liegen allgemein im Dauerfrostbereich zwischen -7 und 0 Grad. Der Nordost- bis Ostwind weht leicht bis mäßig und lässt einem die Temperaturen noch kälter empfinden. In der kommenden Nacht drohen verbreitet strenge Fröste im zweistelligen Bereich. Örtlich kann das Quecksilber auf nahe -20 Grad sinken.

 

 

Weitere Aussichten:

Bis Mittwoch gibt es wieder längere sonnige Abschnitte. Die Schneefälle im Norden ziehen sich allmählich nach Dänemark zurück. Die Temperaturen ändern sich kaum, allerdings nimmt legt der eisige Nordost- bis Ostwind wieder zu.

Am Donnerstag kann es im Südwesten etwas schneien, sonst ändert sich wenig.

Ab Freitag setzt von Süden Milderung ein, dabei kann es gebietsweise zu Schneefall oder gefrierenden Regen mit Glatteisbildung kommen.

Am Wochenende setzt sich auch im Norden milderes Tauwetter durch. Sonst fällt gebietsweise Regen bei Temperaturen von immerhin schon 5 bis 10 Grad. Zwischendurch gibt es kurze freundliche Phasen.

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    "Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war."

    Albert Camus