Am Donnerstag freundlich

aktuell, 30.08.2004

Wetterlage und Entwicklung:
Bis zum Mittwoch bestimmt ein Tief über der Nordsee unser Wetter, dann wird vorübergehend ein Hoch über Frankreich wetterwirksam und bringt freundliches Wetter bis etwa zum Samstag. Dabei wird es wärmer. Zum Wochenende wird es dann wieder unbeständig und kühler.


Montag
Heute ist es verbreitet ziemlich wolkig und es gibt verbreitet Schauer, im Norden zum Teil auch Gewitter. Am freundlichsten, wenn auch nicht ganz trocken, bleibt es im Westen und Südwesten. Die Temperaturen liegen im Norden bei 16 bis 19, im Südwesten bei etwa 22 Grad. Der Wind weht vor allem im Nordwesten und Westen mäßig mit zum Teil starken Böen. In der Nacht zum Dienstag setzen die Schauer weitgehend aus, es kühlt ab auf 13 bis 10 Grad.

Dienstag
Auch am Dienstag ist es überall wechselnd wolkig und es entwickeln sich vor allem im Norden Schauer, im Süden setzt sich etwa die Sonne besser durch und es bleibt weitgehend trocken. Die Temperaturen erreichen am Tage nur 15 bis 20 Grad, in der Nacht zwischen 12 und 8 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch halten sich vor allem im Nordosten noch Wolken und bringen gelegentlich noch etwas Regen, die Temperaturen schaffen es dabei nur af etwa 18 Grad. Weiter nach Westen und Süden hin setzt sich die Sonne durch und es bleibt trocken, die Luft erwärmt sich auf bis zu 23 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag zeigt sich überall die Sonne, wenn auch immer wieder ein paar Wolken vorüberziehen. Es bleibt trocken. Die Temperaturen liegen im Norden bei 20 bis 23, im Süden zwischen 24 und 27 Grad.

Freitag
Am Freitag kommen im Südwesten Wolken auf und bringen Schauer und Gewitter, überall sonst bleibt es mehr oder minder sonnig und trocken. Die Temperaturen erreichen verbreitet zwischen 23 und 27 Grad.

Samstag
Am Samstag vor allem südlich der Mittelgebirge Schauer und Gewitter, im Norden zwar ebenfalls wolkig aber meist trocken. Temperaturen verbreitet um 25 Grad.
  PM/Red.
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    "Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen."

    Dieter Hildebrandt