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Hausstaub: Höchste Belastung im Jahr!

Pollenflug, 29.08.2014

Steigende Belastung durch Hausstaubmilben am Wochenende.

Vermutlich stammen Hausstaubmilben ursprünglich aus Vogelnestern, nun haben Sie ihren Weg in unsere Betten gefunden. Bei uns ist es ja auch viel gemütlicher - besonders mögen sie nämlich ein feucht-warmes Milieu. Unser Schweiß und abgestorbene Hautreste bringen den Milben zudem reichlich Nahrung.

Die Abbildung zeigt die schwankende, aber sehr hohe Luftfeuchtigkeit im Innenraum (blaue Kurve). Die Werte liegen meist über 70 % und sind damit optimal für die Milbe. Die Werte stamme aus diesem August.

An diesem Wochenende werden ebenfalls hohe Belastungen erwarten, da die Außenluftfeuchtigkeiten sehr hoch sind. Erst im Laufe der nächsten Woche wird es etwas besser.

 

Hier noch ein paar (vielleicht nicht ganz so appetitliche) Zahlen zur Hausstaubmilbe:

Ein Gramm tote Haut verlieren wir pro Tag, in unserem Bett ernähren sich davon 6 bis 7 unterschiedliche Milbenarten. In einem jahrelang ungewaschenen Kopfkissen befinden sich so viele Milben, wie die Stadt Köln Einwohner hat - bis zu einer Million Stück!

Allergisch sind wir gegen den leichten Milbenkot, der in der Luft überall in den Räumen vorhanden ist.

 

 

 
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