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Satellitenbild: Hochdruckgürtel zwischen dunklen Regenwolken

Satellitenbild, 28.09.2016

Sturmböen über Nord- und Ostsee

Von den Azoren über die Iberische Halbinsel, Frankreich und Mitteleuropa bis in den Südosten Europas bestimmt Hochdruck das Wettergeschehen. Die Folge ist ein sonniger und freundlicher Altweibersommer.

Nördlich und südlich wird dieser Hochdruckgürtel jedoch eingerahmt von wesentlich feuchteren Luftmassen. Im südlichen Mittelmeerraum muss vielerorts mit Schauer und Gewittern gerechnet werden.

Währenddessen ziehen über den Norden Europas zwei ausgeprägte Tiefdruckgebiete, die auf die Namen "Ex-Karl" und "Walpurga" hören. Von Island über die Britischen Inseln und Skandinavien bis ans Baltikum prägen heute teils ergiebige Regenfälle das Wettergeschehen. Dabei muss im gesamten Nord- und Ostseeraum mit stürmischen Winden gerechnet werden.

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  Lukas Melzer
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    Albert Camus