im Osten wolkig, im Westen heiter

aktuell, 15.09.2002

Die Wetterkonstellation zwischen Hoch und Tief bleibt uns erhalten.

Entwicklung

Ein Hochdruckgebiet liegt über den Britischen Inseln und ein Tiefdruckgebiet weiterhin über dem Baltikum. Zwischen diesen Luftdrucksystemen fließt von Norden her kühle Luft nach Deutschland ein.
Da sich bis zur Wochenmitte die Luftdruckverhältnisse kaum verändern, bleibt auch das Wetter in den nächsten Tagen ähnlich. Besonders in den neuen Ländern ist es wolkig oder grau bei 18 Grad.
Auch in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und im nördlichen NRW ist es bewölkt. Sonst scheint häufig die Sonne bei 20 Grad tagsüber.

Wetter Montag

Heiter und trocken bei 20-22 Grad tagsüber am Rhein. Herausforderer Schröder wird auf seiner Wahlveranstaltung (15.30 Uhr) einen teilweise sonnigen Bonner Markt erleben. An den Küsten und im Osten knapp 18 Grad und wolkig. Gut das Bundeskanzler Schröder auf seiner Veranstaltung in Leipzig am Nachmittag in einer Halle ist (16 Uhr). An den Hängen des Erzgebirges ist es teilweise sogar nebelig.
Nachts liegen die Werte zwischen 10-12 Grad in Ostdeutschland und 6-10 Grad im klaren Südwesten.

Wetter Dienstag

Auch am Dienstag das gleiche Bild. Heiter und trocken bei 20-22 Grad tagsüber im Westen und Süden des Landes, nachdem der Nebel morgens aufgelöst wurde. An den Küsten und im Osten knapp 18 Grad und wolkig.

Wetter ab Mittwoch

Mittwoch und Donnerstag weiterhin ein Südwest-Ost-Gefälle. Im Osten und Norden wolkig mit Schauern, sonst heiter bei 20-22 Grad. Nachts im Westen aber deutlich kühler, nur 8 Grad im Westen und 10-12 Grad im Osten.

Freitag und Samstag : langsame Wetterbesserung auch im Osten, die Sonne setzt sich häufiger durch, Werte bis 20 Grad tagsüber, nachts mit 5-9 Grad sehr kühl.

Die Wahlen zum 15. Deutschen Bundestag am Sonntag werden wahrscheinlich bei Hochdruckwetter und etwas Sonne stattfinden. Werte bis zu 20. Grad

unwetter.de
  Karsten Brandt
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    "Prominenz ist eine Eigenschaft, die nicht durch Auslese, sondern durch Beifall zustande kommt."

    Friedrich Sieburg