Regenzone über Deutschland

Deutschland-Wetter, 25.01.2018

Für die Jahreszeit zu mild

Wetterlage:

Die über Deutschland liegende Kaltfront kommt nur noch langsam und unter Wellenbildung weiter voran. Auf Samstag löst sie sich mehr und mehr auf. Hinter der Front strömt wieder etwas kältere Nordmeerluft ins Land. Von Winter ist jedoch zunächst noch nicht viel spürbar. Dieser könnte jedoch vielleicht im Laufe der nächsten Woche wieder Einzug halten.

 

Heute:

In einem Streifen von der Saar bis nach Brandenburg fällt zeitweise leichter bis mäßiger Regen. Dahinter bleibt es im Nordwesten mit Ausnahme einzelner Schauer trocken. Auch in der Südosthälfte bleibt es niederschlagsfrei. Abgesehen von örtlichen Auflockerungen oder Aufheiterungen hält sich jedoch eine mehr oder weniger dichte Wolkendecke. Mit Höchstwerten zwischen 7 und 13 Grad bleibt es mild. Der anfangs spürbare Südwestwind schwächt sich im Tagesverlauf ab.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Freitag fällt in einer Zone vom Oberrhein bis nach Sachsen-Anhalt und Brandenburg noch leichter Regen, sonst bleibt es meistens trocken aber bewölkt. Lediglich ganz im Nordseeumfeld, sowie ganz im Südosten scheint gelegentlich auch die Sonne. Die Temperaturen gehen etwas zurück.

Am Samstag hält sich im Süden dichtere Bewölkung, sonst wechseln sich Sonne und Wolken miteinander ab. Gegen Abend zieht im Nordwesten leichter Regen und Sprühregen auf.

Am Sonntag und Montag ziehen über den Norden und die Mitte dichtere Wolken hinweg und bringen gelegentlich etwas Regen oder Sprühregen, ganz im Süden bleibt es dank hohen Luftdrucks trocken und gebietsweise scheint die Sonne. Die Temperaturen steigen wieder an.

Am Dienstag zieht ein schmales Regengebiet von Nord nach Süd über Deutschland hinweg und erreicht im Tagesverlauf die Alpen. Dahinter klart der Himmel auf und die Temperaturen gehen zurück.

Ab Wochenmitte scheint es vermutlich kälter zu werden, dabei überquert uns ein Schlechtwettergebiet mit Regen und später auch teilweise Schnee bis in tiefere Lagen. Anschließend setzt sich voraussichtlich ruhigeres Hochdruckwetter durch.

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    "Unheil beklagen, das ist nicht mehr zu bessern, heisst um so mehr das Unheil nur vergrößern."

    William Shakespeare