Anzeige

Verbreitet heiter

Deutschland-Wetter, 24.06.2006

Wetterlage:
-----------
Hoch 'Yves' mit Zentrum über Polen sorgt für meist freundliches Wetter und führt von Süden warme Luft nach Deutschland.


Samstag
Heute bleibt es vielerorts heiter und trocken. In Süddeutschland sind vereinzelt Wärmegewitter möglich. Die Temperaturen erreichen 20 Grad im nördlichen Schleswig-Holstein und bis 32 Grad am Oberrhein. In der Nacht bleibt es meist gering bewölkt, teils ist es auch klar. Letzte Gewitter im Süden lassen bald nach und die Temperaturen sinken auf 18 bis 12 Grad.

Sonntag
Am Sonntag bleibt es teilweise weiter freundlich. Vor allem im Westen und im Küstenbereich kommen auch dichtere Wolken auf, die ein paar Gewitter bringen, an der Nordsee teils auch nur Regen. Die Höchstwerte liegen bei 22 Grad im nördlichen Schleswig-Holstein, verbreitet aber bei 30 Grad, in Karlsruhe, Leipzig oder Berlin auch bei 35 Grad. In der Nacht zu Montag kommt es dann in weiten Teilen Deutschlands zu Schauern und Gewittern.

Montag
Am Montag kommt es im Nordosten noch zu Schauern oder Gewittern, später am Tag auch wieder in Süddeutschland. Sonst ist es heiter bis wolkig und meist trocken. Mit bis zu 36 Grad in der Lausitz ist es noch mal heiß, zwischen Saar und Nordsee ist es mit 18 bis 25 Grad aber schon kühler.

Dienstag
Am Dienstag scheint neben ein paar Wolken meist die Sonne. Im Westen und Süden kommen mehr Wolken auf, hier entstehen wieder Schauer und Gewitter. Die Höchstwerte liegen bei 19 Grad an der Küste bis 33 Grad am Oberrhein.

Mittwoch
Am Mittwoch ist es teils heiter, teils wolkig und hier und da entstehen weitere Schauer und Gewitter, 18 bis 32 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag kommt es vor allem in Ostdeutschland noch zu teils gewittrigem Regen. Im Westen ist es voraussichtlich meist trocken und teils auch nur locker bewölkt. Nur noch 15 bis 26 Grad.
  mki
 Team-Info
 Team-Kontakt




mehr

weitere Themen - das könnte Sie auch interessieren:

5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit, dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste."

    Hermann Gmeiner