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Ein Aluhut für alle Fälle

aktuell, 11.05.2020

Geringer Aufwand, höchste Abschirmung: So stellen Sie sich den Modetrend im Frühjahr 2020 ganz einfach selber her!

Basecaps, Trapper Hats, Beanies und Baskenmützen in gedeckten Farben sind Schnee von gestern – multifunktionale Spitzhüte in glänzenden Silberfarben sind im lebensfrohen Frühling 2020 der letzte Schrei!

Wer mit dem Trend gehen will, aber nicht gleich eine Unsummen in ein Designermodell investieren mag, etwa einem solchen aus der Kooperation des Musikers Elvis Presley und des US-Präsidenten a. D. John F. Kennedy, kann den modischen Al-Hut auch in wenigen Handschritten selbst gestalten.

Lassen Sie den Hut zu einem Unikat werden - eben ein solches wie Sie es sind!

Benötigt werden zur Herstellung des Hutes unter anderem ein Stück Pappe – wir haben uns für unser Modell für den Einband des Monatsberichts April der Deutschen Bundesbank entschieden. Der wäre sowieso ungelesen in der Tonne gelandet. Weiterhin benötigen Sie eine Schere, Klebstoff / Klebeband und natürlich eine Rolle des Materials, aus dem die Träume sind. Zur späteren Schädelfixierung empfehlen wir, vor allem wenn Sie ein besonders dickköpfiges Exemplar sind, einige Haarklammern.

Die Anleitung im Detail:

1. Zeichen Sie zunächst einen Kreis auf die Pappe, Durchmesser etwa 30 cm, und schneiden diesen aus.

 

2. Schneiden Sie den Kreis an einer Stelle bis zum Kreismittelpunkt ein

 

3. Rollen Sie die Pappe zu einem Kegel und fixieren ihn mit Kleber.

Der Hutrohling ist nun fertig – fehlt nur noch das Alukleid!

 

Hierzu schneiden Sie vorab zwei bis drei größere Stück der Metallfolie zurecht. Geizen Sie nicht mit Material - je mehr Metall desto besser werden Sie von Ihren Mitmenschen später wahrgenommen und verstanden.

Unser Tipp: Wer vorhat, den Hut später für extraterrestrische Unterredungen etc. zu nutzen, lässt die Folie an der Oberseite einige Zentimeter überstehen. So lässt sich ohne weiteres eine Antenne an Ihrem Modestück anbringen.

Fertig!

 

 

Sie gehören zu den wenigen, die sich mit dem Trend „Aluminiumhut“ noch nicht so recht anfreunden können? Dann heißen Sie entweder Bill Gates oder Ihnen wurden die Vorzüge der metallischen Kopfbedeckung noch nicht zur Genüge nahegelegt.

Das wasserabweisende Material hilft Ihnen mit einem Schmelzpunkt von 660 °C, in jeder noch so heiklen Diskussion mit Andersdenkenden einen kühlen Kopf zu bewahren. Ein wenig Vorsicht sollten Sie mit dem Allrounder nur walten lassen, wenn Sie bei einer Bergwanderung von einem Gewitter überrascht werden.

Neben seinen optischen Reizen schirmt Sie der Aluminiumhut zusätzlich vor jeglicher Art für Sie schädlicher Strahlungen und Einflüssen ab. 5G-Strahlung? Kein Thema mehr. Auch Signale von RFID-Chips, sollte Ihnen bereits heimlich einer implantiert worden sein, scheitern am Wundermetall.

Die sensationelle Kopfbedeckung schützt Sie zudem gegen jegliche Form chinesischer Laborviren, Chemtrails und HAARP, macht Sie gegenüber Reptiloiden aus Hohlerde unsichtbar und vermittelt Ihrem Gegenüber automatisch Ihre argumentatorische Überlegenheit, wenn es darum geht, dass die Erde doch eine Scheibe ist.

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