Wetter-Kameras
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Wie entstehen die „Donnerwetter®"-Berichte ?
   
Um sagen zu können, wann morgen oder übermorgen Regen fällt oder die Sonne scheint, werten Supercomputer Daten von ca. 8000 Wetterstationen auf der Erde aus, messen 800 Stellen verteilt auf der Erde Temperatur und Feuchte bis 20 km Höhe über dem Erdboden und machen mehrere Satelliten rund um die Uhr Bilder unseres Planeten.
Die Computer bieten als Ergebnis der Berechnungen Vorhersagen über bis zu 10 Tage im Voraus an. Dabei wird die Verteilung von hohem und tiefem Luftdruck auf der Erdoberfläche berechnet.

Luftdruck-Karte

Sehr wichtig für die Donnerwettermeteorologen ist ebenso die Strömung in größerer Höhe. Hier entscheidet sich welchen Weg das Tief nehmen wird, und ob es zum Sturmtief erwächst oder nicht.

Höhenkarte

Zusätzlich zu den Computermodellen hat der Meteorologe über die Satellitenbilder und die verschiedenen Daten der Wetterstationen die Möglichkeit, die Wetterlage im Detail zu betrachten. Eine ständige Überwachung der Wetterentwicklung wird so möglich.

Satellitenbild

Trotz all der Computertechnologie, die eine genaue Vorhersage erst möglich macht, spielt die Erfahrung des einzelnen Meteorlogen eine große Rolle. Er muß die verschiedenen Informationen, die die Rechner liefern, auswerten und in Text und Graphik für den Laien verständlich umwandeln.
So wird aus eine Wetterkarte ein Wetterbericht für Donnerwetter und unsere Kunden.

gemalte Karte

Bonner General-Anzeiger online

In Donnerwetter wird der Wetterbericht bis zu sechs Mal täglich aktualisiert und je nach Wetterlage werden für bis zu 40 Regionen Berichte erstellt.

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Zitat des Tages

    "Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit, dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste."

    Hermann Gmeiner