Ausläufer mit Sturmböen?

Deutschland-Wetter, 03.01.2023

Wo die Nacht schon verbreitet ungemütlich wird

Heute Abend zeigt sich der Himmel über der Republik häufig locker bewölkt oder sogar sternenklar. Dichte Wolken halten sich jedoch im Alpenvorland und vor allem im Nordwesten des Landes, dazu ist hier auch Regen möglich. Im übrigen Land bleibt es trocken bei 5 Grad in Neubrandenburg und rund 10 Grad in Freiburg. Im Nordwesten wird es zunehmend windig und teils stürmisch, an der Nordsee herrscht teils Sturmstärke.

 

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es über der Südosthälfte Deutschlands bei zunächst geringer, zunehmend auch stärkerer Bewölkung noch trocken. Im Nordwesten und im Verlauf auch über der übrigen Nordwesthälfte setzt bei dichten Wolken teils langanhaltender Regen ein. Die Temperatur sinkt auf 9 Grad in Köln und 2 Grad in München. Mit Ausnahme des Südens weht der Wind verbreitet stark bis stürmisch. Im Norden und Westen sind Sturmböen, an der Nordsee teils orkanartige Böen möglich.

 

Am Mittwoch halten sich überwiegend dichte Wolken und Auflockerungen bleiben selten. Im Süden bleibt es zumeist trocken, während sonst zeitweise Regen fällt. Die Temperatur steigt auf 8 Grad in Erfurt und bis 12 Grad in Hannover. Es weht ein oft stürmischer Wind, an den See herrscht verbreitet Sturm.

 

 

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