Im Süden meist freundlich

Deutschland-Wetter, 13.12.2006

Wetterlage
Die Ausläufer von Tief 'Zhara' bringen im Norden neuen Regen und teils stürmischen Wind, im Süden sorgt Hoch 'Yens' über Frankreich noch für freundliches und ruhiges Wetter.


Mittwoch
Heute ist es in der Nordhälfte wechselnd bis stark bewölkt und örtlich ziehen Schauer durch, am Nachmittag kommt aus Westen wieder länger anhaltender Regen auf. Südlich des Main lässt sich, nach Auflösung örtlicher Nebelfelder, auch zeitweise die Sonne blicken, und es bleibt größtenteils trocken. Die Temperatur erreicht 3 Grad im Erzgebirge bis 12 Grad in Ostfriesland, dazu weht im Norden frischer bis starker Südwestwind, örtlich mit Sturmböen.

Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es in Küstennähe und Schleswig-Holstein meist wolkig und vereinzelt können ein paar Tropfen fallen, sonst ist es nach Auflösung örtlicher Nebelfelder meist aufgeheitert und es bleibt trocken. Mit Höchstwerten zwischen 6 Grad im Fichtelgebirge bis 11 Grad an der Nordsee ist es verbreitet recht mild. Im Norden weht weiterhin mäßiger bis frischer, in Böen starker bis stürmischer Südwestwind.

Freitag
Am Freitag scheint, nach Nebelauflösung verbreitet die Sonne, nur nahe der dänischen Grenze können sich noch ein paar dichtere Wolkenfelder halten, es bleibt aber größtenteils trocken. Die Temperatur erreicht 5 bis 10 Grad.

Samstag
Am Samstag ist es anfangs verbreitet heiter, von Nordwesten breiten sich jedoch dichte Wolken und nachfolgend Regen aus, bis zum Abend erreichen sie auch das Saarland und Erzgebirge. Es werden 5 bis 10 Grad erreicht.

Sonntag
Am Sonntag halten sich meist dichte Wolken, im Süden fällt anfangs noch Regen oder Schneeregen, im Norden ziehen dagegen teils kräftige Regen- oder Graupelschauer durch. Die Höchstwerte liegen bei 1 bis 7 Grad.

Montag
Am Montag bleibt es wechselnd bis stark bewölkt und gebietsweise ist leichter Schneeregen oder Schneefall möglich. Die Temperatur erreicht 1 bis 6 Grad.
  anh
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    "Abscheuliche Eigenschaft des Menschen! Es kann für ihn kein Glück geben, das nicht irgendeiner Unkenntnis entspringt."

    Honore de Balzac