Klassisches Hochsommerwetter

Deutschland-Wetter, 29.08.2017

24 bis 33 Grad!

Wetterlage:

Das für das freundliche Wetter verantwortliche Hoch verlagert sich allmählich nach Weißrussland. Gleichzeitig entsteht zwischen der Nordsee und Südwesteuropa eine Tiefdruckschiene. Bevor uns diese Zone gegen Wochenmitte mit Gewitterwolken erreicht, strömt nochmals sehr warme bis heiße und schwüle Mittelmeerluft in unser Land.

 

Heute:

Nach Auflösung von Dunst und örtlichem Nebel strahlt in Deutschland nochmals verbreitet die Sonne von einem wolkenlosen oder nur leicht bewölkten Himmel. Die Luft erwärmt sich auf 24 bis 33 Grad. Die niedrigsten Werte findet man dabei ganz im Norden, sowie in Mecklenburg-Vorpommern, die höchsten werden entlang des Rheins gemessen. Hier wird es außerdem ziemlich schwül. Es bleibt überwiegend schwachwindig. Gegen Abend können sich im Nordseeumfeld erste Schauer- und Gewitterwolken bemerkbar machen.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Mittwoch wird es mit Temperaturen zwischen 28 und 34 Grad im Großteil unseres Landes vermutlich ein letztes Mal in diesem Sommer heiß und schwül. Deutlich kühler ist es bereits schon im Emsland. Während es häufig noch freundlich bleibt, ziehen im Laufe des Nachmittags und am Abend teils kräftige Regengüsse und Gewitter in die Westhälfte.

Am Donnerstag erreichen kräftige Schauer und Gewitter auch die Südosthälfte und sorgen für deutliche Abkühlung. Örtlich besteht Unwettergefahr. Im Nordwesten stellt sich im Tagesverlauf Wetterberuhigung ein. In der Lausitz bleibt es noch am längsten sommerlich warm.

Am Freitag und Samstag muss gebietsweise mit weiteren teils kräftigen Regenfällen gerechnet werden. Es kann zu lokalen Überflutungen kommen, dabei ist es ziemlich kühl.

Am Sonntag stellt sich vermutlich etwas freundlicheres Wetter ein und die Temperaturen können leicht ansteigen.

In der neuen Woche muss aber wahrscheinlich wieder mit gelegentlichem Regen gerechnet werden, dabei bleiben die Temperaturen wohl eher verhalten.

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    "Die Zukunft der Literatur liegt im Aphorismus. Den kann man nicht verfilmen."

    Gabriel Laub