Meist trüb, nur wenig Regen oder Schnee

Deutschland-Wetter, 13.12.2007

Wetterlage
Eine Hochdruckbrücke von Skandinavienhoch 'Astrid' und dem Hoch 'Bernhilde' über Frankreich gewinnt heute zunehmend an Einfluss. Dennoch bleibt es meist bedeckt oder trüb.


Donnerstag
Heute halten sich meist dichte Wolken, aber nur vereinzelt ist noch etwas Regen oder Schneefall möglich. Nachmittags bleibt es bis auf letzte Niederschläge in Alpennähe größtenteils trocken, die Wolken lockern aber nur vereinzelt etwas auf. Dabei erreichen die Temperaturen 0 Grad im Erzgebirge und an den Alpen, sonst verbreitet 2 bis 5, im Norden örtlich bis 6 Grad.

Freitag
Am Freitag ist es meist stark bewölkt oder neblig-trüb mit nur wenigen Auflockerungen, bis auf gelegentlichen Schneefall oder Schneegriesel am Erzgebirge und in der Lausitz bleibt es aber größtenteils trocken. Die Höchstwerte liegen nur noch bei -3 Grad im Bayerischen Wald bis +5 Grad an der Nordsee.

Samstag
Am Samstag bleibt es vielerorts trüb aber weitgehend trocken. Gebietsweise können die Wolken auch auflockern. Die Temperaturen bleiben bei -4 Grad in Südostbayern bis +4 Grad an den Küsten von Nord- und Ostsee.

Sonntag
Am Sonntag ziehen im Südosten dichte Wolken auf, und gelegentlich ist hier leichter Schneefall möglich, sonst kommt es bei meist nur leichter Bewölkung auch häufig zu Sonnenschein. Es bleibt kalt mit Höchstwerten zwischen -3 und +2 Grad.

Montag
Am Montag bleibt es in den westlichen Landesteilen meist noch heiter, sonst verdichten sich aus Osten die Wolken zunehmend, bis auf wenige Tropfen oder Flocken bleibt es aber meist trocken. Die Temperaturen erreichen weiter nur -4 bis +3 Grad, an der See bis 5 Grad.

Dienstag
Am Dienstag kann sich voraussichtlich neben Wolken auch wieder häufiger die Sonne durchsetzen und es bleibt trocken. Weiterhin liegen die Temperaturen bei -2 bis +3 Grad.
  anh
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Abscheuliche Eigenschaft des Menschen! Es kann für ihn kein Glück geben, das nicht irgendeiner Unkenntnis entspringt."

    Honore de Balzac