Von Westen her dichte Wolken und Regen, im Osten und Südosten meist noch Sonnenschein

Deutschland-Wetter, 03.04.2011

Wetterlage
----------
Die Front von Tief 'Günther' mit Zentrum südlich von Spitzbergen erreicht heute von Westen her Deutschland. Im Osten und Südosten ist es unter Hochdruckeinfluss meist noch freundlich.


Heute ziehen von Westen her dichte Wolken auf und es fällt Regen. Vereinzelt können sich auch Gewitter entwickeln. Im Osten und Südosten scheint meist noch die Sonne. Die Temperatur steigt auf 8 Grad auf Sylt, 18 Grad in Hannover und bis 24 Grad in Berlin.

In der Nacht zu Montag ziehen teils noch einige dichtere Wolken durch, in der zweiten Nachhälfte lockert es jedoch verbreitet auf. Es bleibt meist trocken. Die Temperatur sinkt auf 6 Grad auf den Nordseeinseln und bis -2 Grad am Alpenrand.

Am Montag ist es wechselnd, zeitweise auch stark bewölkt und es fällt Regen. Von Westen her lockert es zunehmend auf und es entwickeln sich nur noch einzelne Schauer. Die Temperatur steigt auf 8 Grad auf den Nordfriesischen Inseln und bis 16 Grad im Oberrheingraben.

Am Dienstag ist es ist Norden stark bewölkt und es fällt Regen, im Süden ist es meist locker bewölkt und es bleibt trocken. Die Höchstwerte erreichen 9 Grad an der Nordseeküste und bis 16 Grad am Bodensee.

Am Mittwoch ziehen im Norden einige lockere Wolken durch, ansonsten scheint verbreitet die Sonne und es bleibt trocken. Die Temperatur steigt auf 10 Grad auf Sylt und Amrum und bis 21 Grad in Koblenz.

Am Donnerstag scheint zunächst die Sonne, im Tagesverlauf entwickeln sich Quellwolken, die vor allem im Südosten Schauer bringen. Die Temperatur steigt auf 8 Grad an der Nordseeküste, 13 Grad in Kassel und bis 21 Grad in Dresden.

Am Freitag ziehen meist dichte Wolken durch und es kann gebietsweise etwas Regen fallen. Ganz im Süden ist es locker bewölkt und es bleibt meist trocken. Die Temperatur steigt auf 8 Grad im Zittauer Gebirge und bis 15 Grad in Saarbrücken.

  tpa
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Die Not ist die Mutter der Künste, aber auch die Großmutter der Laster."

    Jean Paul