Von Westen neue Schauer oder Gewitter

Deutschland-Wetter, 04.09.2009

Wetterlage
In einer kräftigen Wesströmung gelangt weiter feuchtkühle Luft nach Deutschland.


Freitag
Heute scheint anfangs noch etwas die Sonne. Sonst kommt es bei häufig dichter Bewölkung von Westen her oft zu Schauern, zum Teil können dabei Gewitter durchziehen. Dazu ist es meist windig, vor allem im Norden sind stürmische Böen, an der Nordsee Sturmböen möglich. Die Temperatur steigt auf 12 Grad im Hunsrück bis 22 Grad in der Lausitz. In der Nacht zum Samstag fällt gebietsweise Regen, im Norden treten vereinzelt Gewitter auf. Zum Teil sind aber auch Auflockerungen möglich. Die Tiefstwerte liegen bei 15 Grad auf den Nordfriesland bis 7 Grad im Breisgau.

Samstag
Am Samstag bringen viele dichte Wolken vor allem nach Norden und Osten hin häufig Regen, dabei bleibt es hier sehr windig mit Sturmböen. Im äußersten Südwesten regnet es etwas seltener und es ist nicht so windig, die Sonne lässt sich aber auch hier eher selten blicken. Mit 10 Grad am Erzgebirge bis 19 Grad in Ostfriesland ist es meist herbstlich kühl.

Sonntag
Am Sonntag treten im Norden und Osten noch Schauer auf, die Sonne kann sich aber auch ein wenig zeigen. Sonst ist es heiter bis wolkig und weitgehend trocken. Die Luft erwärmt sich auf wieder etwas wärmere 15 bis 21 Grad.

Montag
Am Montag ist es oft noch wolkig, vor allem im Süden sind jedoch einige Aufheiterungen möglich. In der norddeutschen Tiefebene regnet es gebietsweise. Die Temperatur steigt auf 15 bis 24 Grad.

Dienstag
Am Dienstag scheint häufig die Sonne, nur zum Teil kann es stärker bewölkt sein. Es bleibt weitgehend trocken. Die Höchstwerte erreichen 20 bis 26 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch gibt es viel Sonnenschein, von Westen kommen aber voraussichtlich auch teils dichtere Wolken auf. Regen fällt meist nicht. Bei 20 bis 27 Grad bleibt es warm.
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    "Gutsein ist ein weit gewaltigeres und kühneres Abenteuer als eine Weltumseglung."

    Gilbert Keith Chesterton