Zunehmend starker Regen, am Nachmittag Sturm

Deutschland-Wetter, 02.12.2007

Sturmtief „Fridtjof“ bringt mit seinen Ausläufern in Deutschland von Westen Wolken, Regen und Sturm.


Sonntag
Heute ist es meist bedeckt und es regnet. Am Nachmittag nähert sich von Westen das Sturmtief und sorgt für teils kräftigen Regen und starken Wind mit Sturmböen. Vor allem nach Westen und Norden hin sind orkanartige Böen möglich, in den Höhenlagen auch Orkanböen! Die Temperaturen steigen auf 5 Grad im Vogtland bis 11 Grad am Rhein. In der Nacht kommt es verbreitet zu teils kräftigen Regenfällen. Die Luft kühlt sich auf 8 Grad auf den Ostfriesischen Inseln bis 3 Grad um Passau ab. Dazu weht weiter starker Süd- bis Westwind mit Sturmböen, weiterhin sind schwere oder orkanartige Böen, in den Bergen Orkanböen möglich!

Montag
Am Montag bleibt es unter dichten Wolken meist regnerisch, im Nordwesten kommt es auch zu Schauern oder kurzen Gewittern. Der Westwind weht weiter teils stark mit Sturmböen und möglichen schweren Sturmböen, an der See und in den Hochlagen auch orkanartigen Böen, lässt am Nachmittag im Süden und Westen aber allmählich nach. Mit 3 Grad im Erzgebirge bis 8 Grad auf den Nordfriesischen Inseln geht die Temperatur leicht zurück.

Dienstag
Am Dienstag fällt im Süden und Südosten weiterer Regen, in den Bergen teils wieder Schnee. Nach Norden hin ziehen viele Wolken durch, hier und da scheint aber auch etwas die Sonne, dabei bleibt es weitgehend trocken. Von Westen zieht am Abend wieder Regen auf. Die Temperaturen liegen bei 1 Grad am Alpenrand bis 9 Grad am Jadebusen. Im Osten ist es anfangs noch windig.

Mittwoch
Am Mittwoch regnet es vielerorts. Am Nachmittag zeigt sich im Süden ab und zu die Sonne, von Nordwesten folgt am Nachmittag schon wieder ein neues Regenband, dabei nimmt hier auch der Wind wieder zu. Die Luft erwärmt sich auf 5 Grad im Zittauer Gebirge und bis zu 12 Grad am Rhein.

Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es zwischen einem abziehenden Regengebiet im Osten und neuem Regen von Westen am Nachmittag zwischendurch länger trocken und es lockert ein wenig auf. Im Nordwesten weht weiter stark böiger Wind. Mit 5 Grad in Bayern bis 9 Grad in Brandenburg ist es recht mild.

Freitag
Am Freitag halten sich dichte Wolken und verbreitet kommt es zu Regenfällen. Die Sonne zeigt sich fast gar nicht. Dazu weht weiterhin lebhafter und stark böiger Wind. Bei 5 bis 11 Grad ist zudem vorerst kein Wintereinbruch in Sicht.
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