Weltwetter - mit Spezialblick auf ex- Harvey

Klima, 28.08.2017

bis Donnerstag Regen am Golf

Europa:
Nordeuropa:
In Skandinavien wechseln sich  freundliche Abschnitte mit dichteren Wolken ab. Zeitweise kommt es zu Regenfällen, oder Schauern, vereinzelt auch zu Gewittern kommen. In Schweden und Finnland wird es nach Wochenmitte freundlicher. Die Temperaturen liegen im Norden zwischen 10 und 16 Grad, im Süden werden zwischen 15 und 22 Grad erreicht.

Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln gibt es eine Mischung aus längeren freundlichen Abschnitten, zwischendurch kann es aber auch mal regnen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 14 bis 19 Grad im Norden und 18 bis 24 Grad im Süden.
Auf den Färöer-Inseln und auf Island fällt bei 7 bis 15 Grad zeitweise Regen, Aufheiterungsphasen sind eher selten.

Mitteleuropa: Über Mitteleuropa herrscht zunächst freundliches Sommerwetter mit reichlich Sonnenschein und Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad, nach Wochenmitte wird es unbeständiger und kühler.

Osteuropa: Hier ist es oft freundlich mit reichlich Sonnenschein, erst nach Wochenmitte fällt gebietsweise Regen, oder es treten örtliche Schauer und Gewitter auf. Die Temperaturen liegen bei 20 bis 28 Grad in Polen, auf dem Balkan können aber zum Teil deutlich über 30 Grad gemessen werden.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer strahlt verbreitet die Sonne bei Temperaturen von 25 bis 36 Grad. In Spanien kann es gebietsweise zu Schauern und Gewittern kommen. In der Türkei können örtlich bis zu 40 Grad gemessen werden.

 

EU

 

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit längeren sonnigen Abschnitten ziehen auch einige Niederschlagsgebiete über den nördlichen Kontinents hinweg. Dabei fällt im Nordosten von Kanada, sowie im nördlichen Grönland bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes Schnee, sonst Regen. Örtlich kann sich Nebel bilden. Die Temperaturen liegen im Norden und Osten bei -4 bis 6 Grad. Richtung Süden und Westen wird es jedoch spürbar wärmer. Im Landesinneren von Kanada ist es oft sonnig mit örtlichen teils gewittrigen Regengüssen bei 20 bis 28 Grad.

USA: Im westlichen Teil der Staaten strahlt häufig die Sonne. Nur vereinzelt bildet sich mal ein Schauer. Im Küstenbereich von Kalifornien liegen die Temperaturen zwischen 17 und 27 Grad im Norden und bis zu 36 Grad rund um Los Angeles. Im Landesinneren wird es noch wärmer. Örtlich können die Temperaturen sogar auf über 40 Grad klettern.
Im Landesinneren der USA gibt es reichlich Sonnenschein, aber auch örtliche teils kräftige Schauer- und Gewitterwolken. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 28 Grad an den "Großen Seen". Sonst werden verbreitet 25 bis 36 Grad erreicht. In Arizona und im südlichen Nevada sind auch stellenweise über 40 Grad möglich.
In den Oststaaten können neben reichlich Sonnenschein auch gebietsweise teils kräftige Schauer und Gewitter auftreten bei 23 bis 33 Grad.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 28 bis 35 Grad reichlich Sonne aber auch zum Teil mächtigere Schauer- und Gewitterwolken. Dazu ist es oft schwül. In Texas können im Landesinneren vereinzelt bis 38 Grad gemessen werden. Nach dem sich Hurrikan "HARVEY" abgeschwächt hat, muss jedoch weiterhin noch mit teils kräftigen Regengüssen und Gewitter gerechnet werden. Es drohen im Raum Huston also weitere Überflutungen.

 

NA

 

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 26 und 36 Grad Sonne und Wolken. Innerhalb der tropischen Zone drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 20 bis 25 Grad wesentlich kühler. Im nördlichen Mexiko können unter brennender Sonne über 40 Grad erreicht werden.

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit örtlichen Gewittergüssen und Temperaturen zwischen 26 und 38 Grad. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können. Insgesamt verschiebt sich die Zone mit den Regenschauern in den Norden und Nordwesten Brasiliens, sowie Richtung Mittelamerika.
Im Landesinneren von Brasilien können bei strahlendem Sonnenschein bis 38 Grad erreicht werden.
An der Copacabana in Rio wird es im Laufe der Woche immer sonniger bei Temperaturen bis 25 Grad.
Im südlichen Teil Brasiliens scheint verbreitet die Sonne und die Temperaturen können bis Donnerstag auf 30 Grad ansteigen.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen oft nur zwischen 16 und 23 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es nur 13 bis 15 Grad. Neben reichlich Sonnenschein können gebietsweise auch Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien nehmen die Temperaturen nach Süden hin weiter ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. In höheren Lagen der Anden kann es schneien. Im südlicheren Bereich kann es sogar bis in tiefere Lagen schneien. Sonst gibt es auch längere freundliche Abschnitte mit Sonnenschein. In Argentinien ist es dank des Föhneinflusses des Gebirges allgemein freundlicher. Regen fällt kaum. Die Temperaturen erreichen im Norden teilweise zwischen 25 und 30 Grad im Binnenland, an den Küsten ist es mit 12 bis 19 Grad spürbar kühler. Im Süden, auf den Feuerland- und Falklandinseln ist es mit 3 bis 12 Grad noch kühler. Stellenweise bildet sich Küstennebel.

 

SA

 

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