Wetter Weltweit

Klima, 02.10.2017

Europa und Amerika

Europa:
Nordeuropa:
Bei Temperaturen von 4 bis 14 Grad fällt häufig zum Teil kräftiger Regen, erst zum Wochenende gibt es längere trockene Pausen und zunehmend auch sonnige Abschnitte.

Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln und Irland wechseln sich längere freundliche Phasen mit dem Durchzug einiger Regen- und Schauerstaffeln ab. Dabei kann der Wind zeitweise auffrischen. Die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 10 und 17 Grad. Am Wochenende schwächt sich der Wind ab und es kann sich stellenweise Nebel bilden.
Auf den Färöer-Inseln und auf Island wechseln sich kurze sonnige Abschnitte mit Regen- oder Schauerwolken ab. Im Landesinneren von Island kann es auch schon schneien. Die Temperaturen liegen meist zwischen 1 und 11 Grad.

Mitteleuropa: Es dominiert wechselhafes Wetter mit kurzen Aufheiterungsabschnitten und dichteren Regen- und Schauerwolken. Zum Teil bläst ein böiger Wind. Die Temperaturen bewegen sich meistens zwischen 12 und 18 Grad.

Osteuropa: Sonne und Wolken mit teils kräftigen Regenfällen oder Schauern, vereinzelt auch Gewittern. Die Temperaturen liegen bei 10 bis 17 Grad, auf dem Balkan können aber noch gebietsweise 17 bis 26 Grad gemessen werden.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer strahlt noch verbreitet die Sonne bei Temperaturen von 21 bis 30 Grad. Vor allem im zentralen Bereich drohen zwischendurch Schauer und Gewitter. In Südspanien und der Türkei können örtlich noch bis 35 Grad gemessen werden.

EU

 

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit sonnigen Abschnitten ziehen auch Niederschlagsgebiete über den nördlichen Kontinents hinweg. Dabei fällt im Nordosten von Kanada, sowie im nördlichen Grönland bei Temperaturen zwischen -17 und 0 Grad häufig schon Schnee, in Alaska bei 4 bis 12 Grad meistens Regen. Stellenweise kann sich Nebel bilden. Richtung Süden wird es jedoch spürbar wärmer. Im Landesinneren von Kanada ist es teils freundlich, teils bewölkt mit Regen und Schauern. Die Temperaturen liegen meist zwischen 5 und 20 Grad. Nur ganz im Südosten des Landes um Montreal herum, bleibt es anfangs noch spätsommerlich warm mit Temperaturen von über 20 Grad.

USA: Im westlichen Teil der Staaten, sowie Richtung Pazifik strahlt häufig die Sonne. Die Höchsttemperatuen liegen meist zwischen 20 und 33 Grad. Die höheren Werte findet man um Los Angeles herum, sowie etwas im Landesinneren. Im Bereich der Rocky Mountans wird es aber mit Werten von unter 20 Grad spürbar kühler. Teilweise ist es hier auch wolkig mit einzelnen Schauern.
Im Landesinneren der USA gibt es reichlich Sonnenschein, aber auch gebietsweise Regen- und Schauerwolken mit örtlichen Gewittern. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 30 Grad.
In den Oststaaten scheint bei ebenfalls 20 bis 30  Grad häufig die Sonne, im südlicheren Bereich können örtlich auch noch bis zu 32 Grad erreicht werden. Dabei gibt es eine freundliche Mischung aus reichlich Sonne und einigen Wolken.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 26 bis 33 Grad reichlich Sonne aber auch einige zum Teil mächtigere Schauer- und Gewitterwolken. Dazu ist es teilweise sehr schwül.

NA

 

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 26 und 34 Grad Sonne und Wolken. Innerhalb der tropischen Zone drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 20 bis 25 Grad wesentlich kühler. Im nordwestlichen Mexiko können unter brennender Sonne stellenweise bis 38 Grad erreicht werden.

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit örtlichen Gewittergüssen und Temperaturen zwischen 26 und 38 Grad. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können. Insgesamt verschiebt sich die Zone mit den Regenschauern in den Norden und Nordwesten Brasiliens.
Im Landesinneren von Brasilien können bei strahlendem Sonnenschein bis 38 Grad erreicht werden.
An der Copacabana in Rio halten sich zunächst noch einige Regenwolken, ab Wochenmitte strahlt wieder häufig die Sonne und die Temperaturen können auf 27 bis 30 Grad klettern.
Im südlichen Teil Brasiliens und in Paraguay wechseln sich freundliche Abschnitte mit dem Durchzug von Regenfällen oder teils gewittrigen Schauern ab, dazu ist es mal sehr warm bis sehr heiß, dann aber auch wieder spürbar kühler.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen oft nur zwischen 15 und 23 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es nur 10 bis 15 Grad. Neben Sonnenschein können immer wieder auch Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien nehmen die Temperaturen nach Süden hin weiter ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. Bei leichter Milderung steigt die Schneefallgrenze in den Anden aber an. Sonst gibt es auch heitere bis wolkige Abschnitte mit örtlichen Schauern und Gewittern. In Argentinien ist es dank des Föhneinflusses des Gebirges allgemein freundlicher. Regen fällt kaum. Die Temperaturen erreichen im Norden teilweise über 30 Grad im Binnenland, zwischendurch bringen teils kräftige gewittrige Regenfälle aber auch deutliche Abkühlung. An den Küsten von Atlantik und Pazifik ist es mit 17 bis 24 Grad spürbar kühler. Im Süden, sowie auf den Feuerland- und Falklandinseln liegen die Temperaturen nur zwischen 6 und 16 Grad. Stellenweise bildet sich Küstennebel.

SA

 

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