Wetterentwicklung

Über Weihnachten fließt wieder mildere Luft nach Deutschland ein. An Heilig Abend bekommt vor allem der Nordwesten durch ein Tiefdruckgebiet „Tauwetter". An den Feiertagen steigen die Temperaturen im ganzen Land an, bis in 600 Meter Höhe geht der Schnee in Regen über. Bis Silvester ist es zwar milder und wechselhaft, aber oberhalb von 400-500 m fällt immer wieder Schnee.



Wetter Montag

Im Nordwesten fiel schon am Morgen Schnee, der sich im Laufe des Tages auf das ganze Land ausdehnt. Gegen Abend - pünktlich zu Bescherung - beginnt es auch in Dresden, Nürnberg und Freiburg zu schneien. Im Nordwesten gehen die weißen Flocken jedoch ab dem Mittag in Regen über. Die Temperaturen erreichen in weiten Teilen Deutschlands knapp den Gefrierpunkt, in der Nordhälfte wird es mit 2-3 Grad am wärmsten. Im Baden-Württemberg und Bayern bleibt es mit -3 Grad in Stuttgart und maximal -4 Grad in München frostig.



Wetter Dienstag

Auch in der „Heiligen Nacht" zu Dienstag hält der Regen im Nordwesten an, im Rest Deutschlands schneit es. Im ganzen Land ist es auf den Straßen glatt!
Am ersten Feiertag herrscht im ganzen Land Schauerwetter, wobei die Niederschläge im Nordwesten weiterhin als Regen fallen, in Süddeutschland schneit es zeitweise. Im Norden zeigt sich zwischenzeitlich auch einmal die Sonne. Im der Nordwesthälfte wird es deutlich milder, die Temperaturen erreichen am Nachmittag am Niederrhein wieder 7 Grad. In Niedersachsen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern werden 4-5 Grad gemessen. Im Süddeutschland können wieder leichte Plusgrade erreicht werden.



Weitere Aussichten

Am zweiten Feiertag sinken die Temperaturen noch einmal etwas ab, so dass die Werte nördlich der Mittelgebirge bei etwa 3 Grad liegen. Sonne und Wolken wechseln ab, es fallen Schnee- und Schneeregenschauer.