Niederschlagsfrei im Land

aktuell, 06.02.2019

Radarbild von Mittwoch, 06.02.2019 um 01.00 Uhr

Das Radarbild zeigt aktuell keine Signale in unserem Land, aber über der Nordsee erkennt man erste Signale einer Warmfront, die bald den Küstenbereich erreichen wird. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland im Norden überwiegend wolkenverhangen, im Südwesten häufig sternenklar. In der Mitte und im Süden halten sich teilweise Nebelfelder.

Heute sorgt eine Störungsfront im Nordwesten und Norden unseres Landes zeitweise für Regen. Die Niederschlagsmengen liegen zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Im übrigen Bereich bleibt es teils freundlich, teils bewölkt und trocken.

Am Donnerstag regnet es verbreiteter, Schnee fällt nur noch auf den Hochlagen der Mittelgebirge. In kalten Niederungen der Mittelgebirge kann es jedoch anfangs stellenweise zur Glatteisbildung kommen. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Nur im Osten bleibt es überwiegend trocken.

Am Freitag regnet es vorwiegend in der Nordhälfte. Die Niederschlagsmengen liegen dabei erneut zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Sonst fällt nur regional etwas Niederschlag, in den östlichen Mittelgebirgen und an den Alpen kann es stellenweise zu etwas Schneefall oder gefrierendem Regen kommen.

Von Samstag auf Sonntag überquert ein weiteres Störungsgebiet Deutschland allmählich von Nordwest nach Südost. Der Wind kann dabei deutlich auffrischen.

Von Sonntag auf Montag erreicht uns voraussichtlich kältere Polarluft, so dass die noch auftretenden Niederschläge oder Schauer zumindest in höheren Lagen wieder in Schnee übergehen können.

Anschließend könnte Hochdruckeinfluss zu einer durchgreifenden Wetterberuhigung führen.

 

Radarbild

 

Im Laufe des Tages erscheint hier noch die 24-Stunden-Niederschlagsgrafik vom Vortag.

  Redaktion
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Abscheuliche Eigenschaft des Menschen! Es kann für ihn kein Glück geben, das nicht irgendeiner Unkenntnis entspringt."

    Honore de Balzac