wechselhaft, regnerisch und mild

aktuell, 05.02.2002

Immer neue Ausläufer eines Tiefs zwischen den britischen Inseln und Skandinavien überqueren in den nächsten Tagen Deutschland und bringen weiten Teilen wechselhaftes Wetter mit Schauern. Es bleibt weiterhin recht mild, die Temperaturen sinken jedoch etwas ab.



Wetter Dienstag

Im Nordwesten beginnt der Tag bereits regnerisch, sonst ist es zunächst heiter bis wolkig. Die Regenwolken breiten sich jedoch in Richtung Osten aus und werden am Mittag und Nachmittag von Baden-Württemberg bis Mecklenburg-Vorpommern reichen. Nur in Teilen Bayerns und Sachsens bleibt es den ganzen Tag über trocken und meist locker bewölkt. Im Westen lässt der Regen zum Abend hin wieder nach. Die Temperaturen liegen zwischen 10 Grad im Nordosten und 14 Grad im Südwesten. Es weht ein frischer Wind aus südwestlichen Richtungen, in Höhenlagen sind auch Sturmböen möglich.



Wetter Mittwoch

In der Nacht beginnt es auch im Südosten Deutschlands zu länger anhaltend zu regnen, während im Nordwesten Regen und Schauer langsam nachlassen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 4 Grad in Bayern und 7 Grad im Nordosten.
Am Tag gibt es vor allem in Ost- und Süddeutschland noch stärkeren Regen, im Rest des Landes fallen immer wieder Schauer. Im Nordwesten ist in Wolkenlücken auch die Sonne zu sehen. Die Temperaturen erreichen in Sachsen und Brandenburg noch einmal 11 Grad, sonst nur 8/9 Grad.



Weitere Aussichten

Am Donnerstag setzt sich das Schauerwetter bei 5 bis 9 Grad fort, wobei der Tag aber insgesamt freundlicher als der Mittwoch ausfällt. Die Sonne ist häufiger zu sehen, im Westen kann es sogar teilweise trocken bleiben. Am Freitag gibt es in der Südhälfte wieder mehr Regen. Eine Wetteränderung ist auch zum Wochenende nicht in Sicht, es bleibt wechselhaft bei milden Temperaturen.

  Michael Klein
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Das Auto ist jene technische Erfindung, welche die Anforderungen an die Reaktionsgeschwindigkeit der Fußgänger beträchtlich gesteigert hat."

    Lothar Schmidt