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Um bis zu 56 %!

Agrartipp, 26.01.2015

Strompreise seit 2007 kräftig gestiegen.

Überrascht ist man sicherlich nicht, wenn man über einen kräftigen Anstieg der Stromkosten in den vergangenen Jahren liest.

Spätestens mit dem Blick auf die monatlichen Abschlagszahlungen und dem Ausbleiben einer Gutschrift mit der Endabrechnung spürt man die gestiegenen Stromkosten im Portmonee.

Seit 2007 sind die durchschnittlichen Stromkosten in Deutschland um durchschnittlich 43% gestiegen. Ein vierköpfiger Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.000 kw/h musste heute 424 Euro mehr für Strom zahlen. Noch schlimmer sieht es für Landwirte und kleine Gewerbetreibe aus. Hier stiegen die Kosten zum Teil noch stärker.

Wer seinen Strom vom örtlichen Grundversorger bezog, musste seit 2007 durchschnittlich sogar 48 % höhere Stromkosten hinnehmen. Im Bundesländervergleich gab es hier deutliche Unterschiede: Während die Bremer mit einem Anstieg von durchschnittlich 35% noch vergleichsweise glimpflich davonkamen, mussten die Bayern 56% mehr für Ihren Grundversorgungstarif hinblättern.

Wer sparen will und noch in einem teuren Grundversorgungstarif steckt, sollte nun dringend über einen Anbieterwechsel nachdenken. Gut lachen haben nur Erzeuger von Strom mit Solaranlagen zwischen 2003 und 2011. Die festen Vergütungen sorgen noch über Jahre hinweg für feste Auszahlungen.

(Zahlen: check24.de)
 
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