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Schlafmangel macht krank

Fit bei jedem Wetter, 24.07.2015

Letzte Nacht hat Deutschland durchgeschlafen..... Soviel Schlaf braucht unser Körper.

In der letzten kühlen Nacht konnte Deutschland endlich ruhig durchschlafen, denn auch die letzten Gewitter sind aus dem Süden abgezogen und die Schwüle war weg.

 

Wir schlafen insgesamt zu wenig. Besonders unter Woche, wenn wir früh aufstehen müssen, sinken die Schlafzeiten im Durchschnitt auf unter 7 Stunden ab.

Die optimale Schlafzeit" ist stark von unserem Alter abhängig. Benötigt ein Kleinkind (1-2 Jahre) 12 bis 15 Stunden Schlaf, sollten es bei Erwachsenen zwischen dem 25. und 65. Lebensjahr zwischen 7 und 9 Stunden sein.

Wessen Schlafzeit regelmäßig weniger als sechs Stunden beträgt, muss lt. verschiedener Studien mit gesundheitlichen Folgen rechnen. Neben Übergewicht drohen Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie ein erhöhtes Diabetesrisiko.

In Japan schlafen die Menschen nur noch selten länger als 6 Stunden - zu wenig für ein gesundes Leben. Arbeit und Konsum stehen hier häufig an oberster Stelle.

Doch nicht nur ein zu kurzer, sondern auch ein gestörter Schlaf können an unserer Gesundheit kratzen. Meist sind hierfür Störungen durch (Verkehrs-)lärm, aber auch durch Gewitter, Regen und Sturm verantwortlich.

Schlafzeiten über einen Zeitraum von drei Wochen im Juni 2015. Innerhalb der Markierungen befinden sich die "arbeitsfreien" Nächte auf Samstage und Sonntage.

Die oben stehende Grafik zeigt einen durchschnittlichen, dreiwöchigen Schlafrhythmus im Juni 2015. Zu erkennen: Die etwas längeren Schlafphasen an den Wochenenden (8-9 Stunden) und die kürzeren Schlafphasen an den Werktagen. Nur am 6. Juni, einem Samstag, störten nächtliche Gewitter den Schlaf unseres Probanden.

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