Am Abend lösen sich die wenigen Schauer in Teilen Norddeutschlands auf und die örtlichen Regengüsse und Gewitter im Süden werden allmählich seltener. Sonst kann man die allmählich untergehende Sonne bei heiterem bis mäßig bewölkten Himmel noch längere Zeit genießen.

Die Temperaturen liegen am frühen Abend im Norden, sowie in den Mittelgebirgen meist nur zwischen 18 und 22 Grad, während im Süden und Westen oft noch sommerliche Werte zwischen 23 und 27 Grad gemessen werden.

Der Wind bleibt über Nacht vor allem an der Ostsee noch spürbar. Im Landesinneren schläft er häufig komplett ein. 

Bis Mitternacht fallen letzte Regengüsse im Alpenvorland in sich zusammen, sonst klart der Himmel verbreitet auf.

Die Temperaturen gehen allmählich zurück, bleiben aber im Süden noch für längere Zeit angenehm lau.

Während der zweiten Nachthälfte halten sich ganz im Süden noch einige Wolken, im großen Rest leuchten aber verbreitet die Sterne. Stellenweise können sich in der stark abkühlenden Luftmasse Nebelfelder bilden.

Bis zu den Frühstunden sinken die Temperaturen auf 7 bis 15 Grad, am mildesten bleibt es dabei im Markgräflerland, am kühlsten wird es in einigen Mittelgebirgstälern.

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.