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Es wird ungemütlich!

Deutschland-Wetter, 03.01.2017

Sturm und Regen im Norden, Blizzardgefahr in den Mittelgebirgen

Schnee und starker Wind - die kommenden Stunden werden in einigen Teilen des Landes extrem ungemütlich!

Während in der Nordhälfte - und hier vor allem an den Küsten - der Wind bereits schon ordentlich zulegt hat (in Küstennähe sind in den nächsten Stunden teils schwere Sturmböen möglich) und es sich immer weiter einregnet, steht den Mittelgebirgen Neuschnee und ebenfalls kräftiger Wind bevor.

Am Mittwochmorgen drohen hier im Berufsverkehr nicht nur glatte Straßen sondern auch Schneeverwehungen.

Und auch in tieferen Lagen könnte der Tag morgen unschön beginnen. Hier muss weniger mit Sturm und Schneefall als vielmehr mit überfrierender Nässe gerechnet werden.

Die aktuelle Warnlage für Ihre Region finden Sie auch jederzeit auf unwetter.de!

Sturm im Norden, Schneeverwehungen im Süden
- die kommenden Stunden haben es in sich.

 

Heute Abend ist es vom Süden bis in den Südwesten weitgehend locker bewölkt oder im Südwesten auch sternenklar und dazu trocken. Im großen Rest der Republik halten sich jedoch dichte Wolken und besonders über der Nordhälfte fällt zum Teil langanhaltender Regen, über Thüringen und Nordbayern auch teils Schnee. Die Temperatur liegt bei 0 Grad am Pfälzer Wald und um 8 Grad in Emden. Über der Nordhälfte weht ein oft starker und teils stürmischer Wind. An Nord- und Ostsee herrscht in weiten Teilen Sturm.

 

In der Nacht zum Mittwoch bleibt die Wolkendecke über dem Land überwiegend verschlossen und es fällt immer wieder Regen, Schneeregen oder Schnee. Es besteht vielerorts erhöhte Glättegefahr! Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 6 Grad im Emsland und bis -2 Grad am Bodensee. Es weht oft starker und teils stürmischer Wind. Auf den Bergen herrscht oft Sturm. Vor allem an der Nordsee, teils auch an der Ostsee sind orkanartige Böen möglich.

 

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm

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