Das Satellitenbild von heute Morgen zeigt uns hochreichende Quellbewölkung im westlichen Mittelmeer, aber auch rund um das Schwarze Meer sorgt ein Tiefdruckgebiet für verbreitet dichte Quellwolken. In diesen Regionen bildeten sich vermehrt Schauer und regionale Gewitter. Im übrigen Europa herrscht meist leichter Hochdruckeinfluss, jedoch hält sich tagsüber oft eine hochnebelartige Bewölkung, so dass es die Sonne meist schwer hat.

Heute Abend ziehen in der Nordhälfte des Landes meist dichte Wolken durch, dabei kann vor allem in der Norddeutschen Tiefebene zeitweise etwas Regen fallen, sonst bleibt es weitgehend trocken. Weiter nach Süden hin ist es häufig stark bewölkt oder neblig trüb, gebietsweise ist es aber auch aufgelockert bewölkt, im äußeren Süden und Südwesten auch teils klar, dabei bleibt es trocken. Die Abendtemperatur liegt bei 4 Grad in Dresden und um -1 Grad im Saargau.

In der kommenden Nacht fällt in Norddeutschland unter überwiegend dichten Wolken noch hier und da etwas Regen, sonst ist es häufig neblig trüb oder bedeckt, zeitweise kann die Bewölkung aber auch mal etwas auflockern. Es bleibt trocken. Stellenweise bildet sich jedoch Nebel oder Hochnebel. Die Temperatur sinkt auf 4 Grad in Dresden und bis -2 Grad im Taunus.