Wetterlage:

Am Südrand eines kräftigen Hochdruckgebietes über Finnland und Nordwestrußland gelangt wolkenreiche Luft in die östlichen Teile Deutschlands. Außerdem sorgt ein kleines Höhentief über Nordfrankreich für leichte Labilität im Südwesten unseres Landes. Die Temperaturen bewegen sich dabei zwischen Spätsommer und Herbst.

Heute:

Nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder dominieren von Niedersachsen bis zum Erzgebirge meistens die Wolken und gelegentlich fällt Regen oder es treten Schauer auf. Sonst gibt es eine Mischung aus längeren sonnigen Abschnitten und dickeren Haufenwolken mit einzelnen Schauern und Gewittern. Die Höchsttemperaturen erreichen dabei Werte von 15 Grad unter den dichten Wolken und 21 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig und kommt vorwiegend aus Nordost bis Ost.

Weitere Aussichten:

Am Dienstag ist es nach Auflösung von gebietsweisem Nebel oder Hochnebel teils sonnig, teils wolkig und es muss mit örtlichen Schauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden. Die Temperaturen ändern sich kaum.

Am Mittwoch scheint die Sonne häufiger und Schauer treten nur noch vereinzelt auf. Die Temperaturen steigen auf 18 bis 23 Grad an.

Am Donnerstag ziehen in die Westhälfte dichtere Wolken mit örtlich etwas Regen oder einzelne Schauer, sonst dominiert freundliches und spätsommerlich warmes Wetter.

Von Freitag bis Sonntag wird es nach Nebelauflösung verbreitet heiter bis wolkig, wobei vor allem im Westen örtliche Schauer auftreten können. Die Temperaturen gehen bis Sonntag leicht zurück.

Zu Beginn der neuen Woche kündigt sich von Westen vermutlich unbeständigeres und kühleres Herbstwetter an.