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Freundliches Spätsommerwetter mit einigen Schönheitsfehlern

Deutschland-Wetter, 27.09.2017

Angenehme 17 bis 23 Grad

Wetterlage:

Am Südwestrand des kräftigen Hochdruckgebietes über Finnland und Nordwestrußland befindet sich Mitteleuropa weiterhin im Bereich nur geringer Luftdruckgegensätze. Bei reichlich Sonnenschein kann sich die Luftmasse im Tagesverlauf auf angenehme Werte erwärmen. Am Donnerstag erreicht ein Atlantischer Tiefausläufer in abgeschwächter Form den Westen und Nordwesten unseres Landes.

 

Heute:

Nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder scheint verbreitet die Sonne. Lediglich im Nordosten halten sich dichtere Wolkenfelder. Am Nachmittag können sich von der Nordsee bis zum Erzgebirge örtliche Schauerwolken entwickeln, zum Teil auch wieder in Begleitung von Blitz und Donner. Sonst sollte es jedoch in der Regel trocken bleiben. Die Temperaturen klettern am Nachmittag auf zum Teil spätsommerliche 17 bis 23 Grad. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und kommt vorwiegend aus Südost.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Donnerstag ziehen von Western bei ähnlichen Temperaturen dichtere Wolkenfelder übers Land, aus denen vor allem im Westen und Nordwesten etwas Regen fällt oder einzelne Schauer auftreten können.

Von Freitag bis Sonntag wird es im Osten nach Nebelauflösung verbreitet sonnig oder nur leicht bewölkt, sonst entwickeln sich örtliche Schauer- und Gewitterwolken, dabei bleibt es aber zunächst häufig spätsommerlich warm. Im Westen regnet es von Samstag auf Sonntag auch verbreiteter und kräftiger. Am Sonntag kommt der Regen nach Osten voran und bringt Abkühlung. Dahinter gibt es eine kurze Wetterberuhigung.

Am Montag überqueren uns mit auffrischendem Wind von West nach Ost die Regenwolken der ehemaligen Hurrikans „LEE“ und „MARIA“.

Am Dienstag und Mittwoch stellt sich wechselhaftes und kühles Schauerwetter ein.

Auch danach scheint es eher kühl und durchwachsen weiter zu gehen.

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Zitat des Tages

    "Es ist besser, hohe Grundsätze zu haben, die man befolgt, als noch höhere, die man außer acht lässt."

    Albert Schweitzer