Heute kräftige Gewitter

Deutschland-Wetter, 21.05.2009

Wetterlage
Das kleine Gewittertief 'Erich' zieht heute von Frankreich kommend über Deutschland hinweg.

Donnerstag
Heute scheint zeitweise die Sonne, teils zieht aber auch starke Bewölkung durch. Es kommt zu Schauern und Gewittern. Vor allem am Nachmittag sind die Gewitter teils kräftig. Dabei besteht die Gefahr von Starkregen, Hagel und teils auch schweren Sturmböen. Die Temperaturen steigen in Küstennähe auf 15 bis 20 Grad, etwa 23 Grad am Rhein, auf 29 Grad in Dresden und auf bis zu 31 Grad im Voralpenland. In der Nacht können weiter noch Schauer oder Gewitter durchziehen, sie nehmen jedoch allmählich ab. Gebietsweise klart es auch auf. Die Tiefstwerte liegen bei 14 Grad in Würzburg und 3 Grad im Sauerland.

Freitag
Am Freitag wechseln sich Sonne und dichtere Wolken ab, dabei kommt es hier und da wieder zu Schauern oder auch zu einzelnen Gewittern. Am häufigsten und kräftigsten sind sie in Süddeutschland. Die Temperaturen steigen auf 15 bis 22 Grad, in Südbayern bis auf 25 Grad.

Samstag
Am Samstag scheint die Sonne bei meist nur lockeren Wolken und es bleibt weitgehend trocken. Im äußersten Süden sind aber zum Abend hin vereinzelt Schauer oder Gewitter möglich. Die Höchstwerte liegen bei 16 bis 22, in Südbaden teils bei 26 Grad.

Sonntag
Am Sonntag ziehen teils viele Wolken durch, zeitweise scheint aber auch die Sonne und es bleibt überwiegend trocken. Vor allem im Süden und in Sachsen sind Regen und teils auch Gewitter möglich, sonst bleibt es größtenteils trocken. Die Höchstwerte liegen bei 18 bis 28 Grad.

Montag
Am Montag ist es meist heiter. Es entwickeln sich besonders im Westen und Süden am Nachmittag einzelne Gewitter, sonst bleibt es meist trocken. Die Temperaturen steigen auf 15 bis 21 Grad im Küstenbereich, sonst auf 22 bis 30 Grad.

Dienstag
Am Dienstag kommt es nach dem jetzigen Stand bei vielen Wolken häufig zu Regen und Gewittern bei 17 bis 24 Grad.
  mki
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    "Unheil beklagen, das ist nicht mehr zu bessern, heisst um so mehr das Unheil nur vergrößern."

    William Shakespeare