Heute nach Norden hin häufig heiter und trocken, sonst bei häufig dichten Wolken zeitweise Schauer

Deutschland-Wetter, 02.05.2012

Wetterlage
----------
Tief 'Rolande' liegt über Tschechien und bringt feuchtmilde Luftmassen in den Süden und die Mitte Deutschlands. Nach Norden hin sorgt leichter Hochdruckeinfluss für meist freundliches Wetter.

Heute ist es nach Norden hin häufig heiter und trocken, sonst bilden sich, bei häufig dichten Wolken, zeitweise Schauer oder Gewitter. Die Temperatur steigt auf 11 Grad auf Fehmarn und bis 30 Grad in der Lausitz.

In der Nacht zum Donnerstag ist es zum Teil aufgelockert, teils stark bewölkt, dabei fällt gebietsweise, teils gewittriger Regen. Die Temperatur sinkt auf 14 Grad im südlichen Brandenburg und bis 4 Grad am Schwarzwald.

Am Donnerstag ist es wechselnd oder stark bewölkt, dazu bilden sich gebietsweise, teils gewittrige Schauer. Die Temperatur steigt auf 12 Grad auf den Nordseeinseln und bis 26 Grad in Berlin.

Am Freitag ist es besonders im Norden häufig stark bewölkt und es sind zeitweise Schauer möglich, weiter nach Süden ist es dagegen meist heiter und trocken. Die Temperatur erreicht teils nur 10 Grad im Binnenland von Schleswig-Holstein und bis 21 Grad in Freiburg.

Am Samstag ist es überwiegend stark, zum Teil auch wechselnd bewölkt und es fällt zeitweise Regen. Die Temperatur steigt auf 8 Grad am Niederrhein und bis 20 Grad in Görlitz.

Am Sonntag ist es meist stark, vor allem in der Nordhälfte auch aufgelockert bewölkt. Es fällt besonders im Süden zeitweise, teils gewittriger Regen. Die Temperatur steigt auf 8 Grad auf den Nord- und Ostseeinseln und bis 16 Grad im Oberrheingraben.

Am Montag ist es vielfach stark, vor allem nach Osten hin auch aufgelockert bewölkt, dazu bilden sich wiederholt Schauer oder einzelne Gewitter. Die Temperatur erreicht teils nur 6 Grad an der Ems und bis 18 Grad in Ostbayern.
  Tim Krause
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll."

    Aristoteles