Heute verbreitet Regen, an den kommenden Tagen milder

Deutschland-Wetter, 12.03.2009

Wetterlage
Von Nordwesten ziehen die Ausläufer von Nordmeertief 'Eckhard' über Deutschland hinweg.

Donnerstag
Heute ist es im Osten anfangs noch teils aufgelockert. Sonst bringen dichte Wolken häufig Regen. In höheren Lagen und im Südosten fällt zunächst teils auch Schnee. Die Temperatur steigt nur auf 1 Grad am Allgäu und 9 Grad an der niederländischen Grenze. In der Nacht kommt es weiterhin noch zu Regen. Im Nordwesten lässt er aber nach und teils kann die Bewölkung hier auch etwas auflockern. Die Temperatur geht mit 6 bis 1 Grad vielerorts kaum zurück.

Freitag
Am Freitag bleibt es im Westen, von der Nordsee bis zum nördlichen Oberrheingraben, meist trocken, zwischen den vielen Wolken kann sich auch etwas die Sonne zeigen. Über der Osthälfte des Landes und im Süden kann es ab und zu noch regnen, größtenteils ist es dicht bewölkt, stellenweise kann es aber auch hier etwas auflockern. Mit 3 Grad am Alpenrand und bis 12 Grad am Niederrhein wird es schon etwas wärmer.

Samstag
Am Samstag ziehen meist viele Wolken durch, vielerorts kann aber zeitweise auch die Sonne scheinen. Es bleibt weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen mit 7 bis 15 Grad noch etwas höher als am Vortag.

Sonntag
Am Sonntag bleibt es meist stark bewölkt, vor allem im Süden und Westen kann zudem Regen fallen. Gebietsweise kann auch die Sonne scheinen, vor allem im Osten und Norden. Die Höchstwerte liegen bei 6 bis 15 Grad.

Montag
Am Montag ist es voraussichtlich gebietsweise dicht bewölkt, sonst scheint zwischen einigen Wolken auch etwas die Sonne. Es bleibt weitgehend trocken bei 9 bis 15 Grad.

Dienstag
Am Dienstag scheint gebietsweise die Sonne, teils ziehen auch dichtere Wolken durch. Nach dem jetzigen Stand ist vor allem im Nordosten bei starker Bewölkung und starkem Wind etwas Regen möglich, sonst bleibt es trocken. Die Höchstwerte liegen bei 8 bis 15 Grad.
  mki
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    "Das Gehirn ist nicht nur ein Gefäß, das gefüllt werden muss, sondern ein Feuer, dass gezündet werden will."

    Plutarch