Im Norden häufig Sonne, im Süden Regenschauer

Deutschland-Wetter, 13.06.2010

Wetterlage
Hinter der Front von Hoch 'Doris' mit Zentrum über Nordrussland setzt sich zunehmend leichter Zwischenhochenfluss durch.

Sonntag
Heute halten sich im Nordosten und ganz im Süden noch dichtere Wolken, sonst ist es meist heiter und sonnig. Im Tagesverlauf ziehen einige dichtere Wolken heran, es bleibt jedoch im Norden meist trocken. In der Südhälfte entwickeln sich teils kräftige Regenschauer, am Alpenrand können auch Gewitter dabei sein. Die Temperatur seigt auf 13 Grad auf Sylt, 18 Grad in Hannover und 21 Grad in Kaiserslautern und der Oberlausitz.

In der Nacht zu Montag ist es im Nordosten klar, sonst können lockere, im Süden und Südwesten auch dichtere Wolken durchziehen. Hier kann es auch etwas regnen. Die Temperatur sinkt auf 12 Grad in St. Peter-Ording und 4 Grad in Neustrelitz.

Montag
Am Montag scheint im Norden neben einigen Wolken häufiger die Sonne, im Süden gibt es auch örtlich Regenschauer und Gewitter. Die Temperatur steigt auf 18 bis 24 Grad, an den Küsten nur auf 15 bis 17 Grad.

Dienstag
Am Dienstag ist es im Norden nur locker bewölkt, im Süden gibt es dichtere Wolken, hier und da entwickeln sich leichte Regenschauer. Die Temperatur steigt auf 18 bis 23 Grad, an der Küste nur auf 15 bis 17 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch halten sich in der Südhälfte dichtere Wolken und es kann etwas regnen, in der Nordhälfte scheint verbreitet die Sonne und es bleibt trocken. Die Temperatur steigt auf 18 bis 23 Grad, an den Küsten nur auf 14 bis 17 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag scheint im Norden verbreitet die Sonne, in der Mitte und im Süden halten sich dichtere Wolken, im Süden fällt verbreitet Regen. Die Temperatur steigt im Norden auf 17 bis 21 Grad, im Süden auf 12 bis 16 Grad.

Freitag
Am Freitag ist es im Norden nur lockert bewölkt, im Süden halten sich dichte Wolken und verbreitet fällt Regen. Die Temperatur steigt auf im Norden auf 17 bis 22 Grad, im Süden auf 8 bis 16 Grad.
  tpa
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    "Die Zukunft der Literatur liegt im Aphorismus. Den kann man nicht verfilmen."

    Gabriel Laub