Im Norden regnerisch, viel Sonnenschein im Süden

Deutschland-Wetter, 02.06.2005

Wetterlage und Entwicklung:
Die Warmfront des Atlantiktiefs 'Nick' zieht heute über die Nordhälfte Deutschlands hinweg und sorgt für Regen, weiter südlich bleibt es unter dem Einfluss des Hochs 'Sandra' heiter und trocken; mit einer südwestlichen Strömung wird heute und morgen warme Luft herangeführt.

Donnerstag
Heute ziehen über die Nordhälfte Deutschlands dichte Wolken, aus denen es zeitweise regnet. Im Laufe des Tages sind auch längere trockene Abschnitte möglich, es lockert dabei aber kaum auf. Im Süden bleibt es bei viel Sonnenschein meist trocken. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 13 und 17 Grad unter Regenwolken im Norden, sonst auf 19 bis 24 Grad. In der Nacht gibt es nordöstlich der Elbe noch etwas Regen, sonst bleibt es aufgelockert, teils klar und trocken, die Luft kühlt sich auf 13 bis 10 Grad ab.

Freitag
Am Freitag heitert es auch im Nordosten auf, im Westen und Nordwesten entwickeln sich jedoch Quellwolken und am Nachmittag und Abend zum Teil kräftige und gewittrige Schauer. Dabei steigt die Temperatur auf schwülwarme 21 bis 27 Grad. In der Nacht breitet sich von Westen her kräftiger und gewittriger Regen aus bei milden 17 bis 11 Grad.

Samstag
Am Samstag regnet es anfangs im Osten und Süden zum Teil kräftig, von Westen her lockert es wieder auf, später bilden sich einzelne Schauer, an der Nordsee setzt neuer Regen ein. Bei Höchstwerten zwischen 15 bis 22 Grad wird es von Westen her kühler. In der Nacht sinkt die Temperatur auf 11 bis 8 Grad.

Sonntag
Am Sonntag bleibt es wechselhaft mit örtlichen Schauern. Die Temperaturen liegen zwischen 14 und 19 Grad am Tage und 11 bis 7 Grad in der Nacht.

Montag
Auch am Montag gibt es neben etwas Sonne immer wieder Regen oder Schauer bei Höchstwerten zwischen 14 und 20 Grad.

Dienstag
Auch am Dienstag ziehen Schauer durch, von den Küsten wird es voraussichtlich wieder etwas freundlicher und die Temperatur erreicht 16 bis 22 Grad.
  dah
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    "Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen."

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