Anzeige

Im Süden meist heiter und trocken, in der Nordhälfte meist dichte Wolken

Deutschland-Wetter, 10.03.2012

Im Süden meist heiter und trocken, in der Nordhälfte meist dichte Wolken und gelegentlich Regen

Wetterlage
----------
Eine Hochdruckbrücke erstreckt sich von der Biskaya im Westen bis zum Schwarzen Meer im Osten Europas. Über die Nordhälfte Deutschlands ziehen allerdings schwache Ausläufer eines Nordmeertiefs hinweg.

Heute ist es im Süden meist heiter und trocken, in der Nordhälfte ziehen meist dichte Wolken durch und es fällt gelegentlich Regen. Die Temperatur steigt auf 6 Grad auf Rügen und bis 12 Grad in Stuttgart.

In der Nacht zum Sonntag ist es teils stark, zum Teil auch aufgelockert bewölkt, dabei fällt vereinzelt Regen. Die Temperatur sinkt auf 6 Grad auf den Nordseeinseln und bis -3 Grad am Alpenrand.

Am Sonntag ist es aufgelockert oder stark bewölkt, dazu fällt gelegentlich etwas Regen. Die Temperatur steigt auf 5 Grad am Bayerischen Wald und bis 13 Grad in Aachen.

Am Montag ist es meist stark bewölkt, gebietsweise sind aber auch Auflockerungen möglich, es fällt nur vereinzelt etwas Regen. Die Temperatur erreicht 5 Grad im Allgäu und bis 14 Grad an der Ems.

Am Dienstag ist es nach Westen und Südwesten verbreitet heiter und trocken. Im Osten und Nordosten halten sich dagegen häufig dichte Wolken, dazu fällt aber kaum Regen. Die Temperatur steigt auf 7 Grad auf Rügen und bis 15 Grad im Rheinland.

Am Mittwoch ist es meist heiter bis sonnig und trocken. Nach Osten hin sind gebietsweise dichtere Wolken möglich, es bleibt aber auch hier weitgehend trocken. Die Temperatur steigt auf 8 Grad an der Neiße und bis 15 Grad im Breisgau.

Am Donnerstag ist es verbreitet sonnig, gebietsweise ziehen lockere Wolken durch. Es bleibt trocken. Die Temperatur erreicht 10 Grad am Zittauer Gebirge und bis 16 Grad in Köln.
  Tim Krause
 Team-Info
 Team-Kontakt




mehr

weitere Themen - das könnte Sie auch interessieren:

5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit, dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste."

    Hermann Gmeiner