Im Süden und Westen teilweise gewittrig

Deutschland-Wetter, 26.07.2019

Schwüler Süden und Westen - erträglicher Norden und Osten

Am ballen sich im Süden und Westen mächtige Wolkenmassen zusammen und produzieren teils kräftige Gewitter. Örtlich drohen Unwetter mit Platzregen, Hagelschlag und stürmischen Windböen. Sonst spendet die allmählich untergehende Sonne noch reichlich Helligkeit und Hitze.

Die Temperaturen bewegen sich am frühen Abend noch bei schweißtreibenden 31 bis 37 Grad, in den Ballungsgebieten im Westen nochmals bei glutofentauglichen 40 Grad. Erträglicher bleibt es nur direkt an der See.

Der Wind schläft in der Nacht im Binnenland teilweise ein, an der See bleibt er spürbar und kommt aus Nordost bis Ost.

 

Bis Mitternacht bringen Regengüsse und Gewitter im Südwesten die eine oder andere Erfrischung. Sonst bleibt es meistens trocken und teils sternenklar oder nur leicht bewölkt.

Die Temperaturen gehen allmählich zurück. Im Süden und Westen bleibt es nahezu unerträglich schwül.

 

Während der zweiten Nachthälfte bleibt es im Nordosten häufig sternenklar. Sonst halten sich teils kompaktere Wolken, die hauptsächlich im Süden und Westen noch Regengüsse und einzelne Gewitter im Gepäck haben.

Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft auf 14 bis 19 Grad ab. Am frischesten wird es im Thüringer Becken. Am Rhein bleibt es noch tropisch mit Werten oberhalb der 20 Grad - Marke.

 

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.

 

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