Im Westen braut sich was zusammen

Deutschland-Wetter, 05.06.2019

Laue Sommernacht

Am Abend werden die Gewitter von Frankreich und Belgien her zahlreicher und können auch sehr intensiv ausfallen. Örtlich drohen Unwetter mit Starkregen, Hagel und schweren Gewitterböen. Sonst treten Gewittergüsse nur selten auf.

Die Temperaturen liegen am frühen Abend noch zwischen 19 und 25 Grad im Nordwesten und 25 bis 33 Grad im großen Rest.

Abgesehen von kräftigen Gewitterböen, weht der Wind meist nur schwach bis mäßig.

 

Bis Mitternacht konzentrieren sich die Schauer und Gewitter meist nur auf den Westen unseres Landes und bringen Abkühlung. Im übrigend Land bleibt es unangenehm schwül bei meist klarem oder nur leicht bewölkten Himmel.

 

Während der zweiten Nachthälfte muss im Westen mit weiteren Regenfällen und Schauern gerechnet werden. Auch in Teilen Bayerns kann es nass werden. Sonst bleibt es häufig sternenklar oder nur leicht bewölkt.

Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft auf 12 bis 19 Grad ab. Am wärmsten bleibt es dabei rund um Berlin, am kühlsten wird es im Saarland und in Teilen von Rheinland-Pfalz.

 

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.

 

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    "Das Gehirn ist nicht nur ein Gefäß, das gefüllt werden muss, sondern ein Feuer, dass gezündet werden will."

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