Meist heiter und trocken

Deutschland-Wetter, 01.12.2005

Wetterlage:
Hoch 'Zofia' über Polen lenkt von Süden her zunehmend trockene Luft nach Deutschland. Am Freitag Nachmittag nähert sich ein Ausläufer des Tiefs „Vitus“ von Westen her, es sorgt wieder für wechselhaftes, ab Sonntag auch milderes Wetter bei uns.

Donnerstag
Heute scheint die Sonne, anfangs ist es aber örtlich wolkig, im Süden gebietsweise auch neblig, im Tagesverlauf heitert es jedoch häufiger auf. Die Temperatur erreicht –1 Grad in Teilen Bayerns und bis zu +4 Grad auf den Nordseeinseln. Der Südwind weht schwach bis mäßig, an der Nordsee frisch. In der Nacht bleibt es meist leicht bewölkt oder klar, später kann sich örtlich Nebel bilden, es kühlt sich auf 0 Grad direkt an der Nordsee und bis –8 Grad im Bayerischen Wald ab.

Freitag
Am Freitag ist es nach einem teils nebligen Beginn wieder meist freundlich mit Sonnenschein, im Westen ziehen am Nachmittag jedoch dichtere Wolken auf und vom südlichen Emsland bis zum Schwarzwald setzt Regen ein, vorübergehend ist dabei Glatteis möglich. Bei Höchstwerten von 0 Grad im Osten und bis zu +5 Grad am Rhein weht mäßiger bis frischer, an der Nordsee und in den Mittelgebirgen starker Süd- bis Südostwind. In der Nacht fällt im Westen Regen, Schneeregen oder gefrierender Regen bei Tiefstwerten von +2 bis –2 Grad, stellenweise besteht erhebliche Glättegefahr. Im Osten bleibt es teilweise noch aufgelockert und trocken bei –2 bis –5 Grad.

Samstag
Am Samstag breitet sich im Süden und Südosten Schnee oder Schneeregen aus, sonst ist es zwar bewölkt, es regnet aber nur ab und zu. Die Temperatur steigt auf –1 bis +2 Grad im Osten und bis +6 Grad im Westen.

Sonntag
Am Sonntag halten sich meist dichte Wolken, zeitweise regnet es und es wird überall milder mit Tageshöchstwerten von 3 bis 9 Grad.

Montag
Am Montag wechselnd bis stark bewölkt mit Regen, später örtlichen Schauern bei 4 bis 7 Grad.

Dienstag
Am Dienstag wolkenreich, gebietsweise noch Regen, daneben auch längere trockene Abschnitte, 3 bis 7 Grad.
  dah
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    "Unheil beklagen, das ist nicht mehr zu bessern, heisst um so mehr das Unheil nur vergrößern."

    William Shakespeare