Nass wird's vor allem im Norden und Osten

Deutschland-Wetter, 25.09.2014

Nach Südwesten hin hat die Sonne häufig gute Chancen

Auf dem europäischen Satellitenfoto von heute früh stechen vor allem die dichten Wolken einerseits bei den Balearen und anderseits über Süditalien ins Auge. In diesen Regionen entwickelten sich eine Vielzahl von zum Teil kräftigen Schauern und Gewittern. Ein weiteres Tief ist über der Ostsee zu erkennen, hierbei bildeten sich ebenfalls Schauer, seltener waren auch Gewitter mit dabei. Vor allem von West- bis Mitteleuropa herrscht jedoch Hochdruckeinfluss, dabei scheint bei meist nur lockeren Wolken verbreitet die Sonne.

Teils kräftige Schauer und Gewitter im Mittelmeerraum

 

Am Abend ziehen vor allem im Norden und Osten vielfach dichte Wolken durch, und bringen zeitweiligen Regen, aber auch in der Mitte des Landes kann es bei teils dichten Wolken gebietsweise leichten Regen geben. Weiter nach Süden und Westen lockern die Wolken dagegen meist auf und es bleibt weitgehend trocken. Vor allem im Südwesten ist es zeitweise auch klar. Die Abendtemperatur liegt bei 14 Grad in Osnabrück und etwa 7 Grad am Pfälzer Wald.

Im Norden und Osten zeitweilig Regen

In Stendal bleibt der Himmel heute Abend überwiegend wolkenverhagen, dabei fällt zeitweilig auch Regen.

 

In der Nacht zum Freitag ist es im Norden und Osten weitgehend dicht bewölkt und es fällt gelegentlich Regen oder Sprühregen, in den anderen Landesteilen ist es dagegen meist aufgelockert bewölkt, vor allem im Südwesten auch zeitweise sternenklar, dabei bleibt es trocken. Die Temperatur sinkt auf 14 Grad entlang der Ems und 5 Grad an der Saar.

Die Regenintensität nimmt im Norden und Osten etwas ab

 

Auf dem aktuellen Satellitenbild zeigen sich große Teil von Südwest- über West- bis nach Mitteleuropa aufgelockert bewölkt, vor allem über Westeuropa auch vielfach heiter. Die dichten Wolken, die heute früh noch über Süditalien lagen, ziehen derweil weiter Richtung Ägäis bzw. ins östliche Mittelmeer.

  Tim Krause
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