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Neues Niederschlagsgebiet von Westen

Deutschland-Wetter, 28.02.2020

Glättegefahr in den Mittelgebirgen

Am Abend reißt die Wolkendecke auch in den östlichen Bundesländern teilweise mal für längere Zeit auf. Im Westen wird die Wolkendecke allerdings dichter und westlich des Rheins beginnt es stellenweise zu tröpfeln.

Vor Dämmerungsbeginn bewegen sich die Temperturen zwischen 2 und 7 Grad.

Der Südwestwind frischt in der Nacht wieder spürbar auf. An der Nordsee drohen auch wieder neue stürmische Böen.

 

Bis Mitternacht fällt vom Emsland bis zum Rhein-Main-Gebiet Regen oder Schneeregen. Auch sonst nimmt die Bewölkung insgesamt zu. Lediglich über Sachsen funkeln zunächst noch gelegentlich die Sterne.

Die Temperaturen gehen leicht zurück.

 

Während der zweiten Nachthälfte kommt der Niederschlag weiter landeinwärts voran. Anfangs kann es auch zu Schneefall oder Schneeregen kommen, je nach Höhenlage. Außerdem droht in den Mittelgebirgen auf gefrorenem Boden die Gefahr durch Glatteisregen. Trocken bleibt es weitgehend im Osten und ganz im Süden.

Während der Frühstunden liegen die Temperaturen meist zwischen 0 Grad im nördlichen Bayern, sowie Thüringen und milderen 5 Grad am Mittelrhein und Ems.

 

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.

 

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    "Was ist eigentlich alt? Was jung? Jung, wo die Zukunft vorwaltet. Alt, wo die Vergangenheit die Übermacht hat."

    Novalis, eig. Friedrich v. Hardenberg