Regen und Gewitter, im Süden heiter

Deutschland-Wetter, 28.06.2008

Wetterlage
Die Ausläufer des Tiefs „Patrizia“ über Südskandinavien ziehen von West nach Ost über Norddeutschland hinweg. Im Süden überwiegt leichter Hochdruckeinfluss.


Samstag
Heute bleibt es im Süden trocken und häufig scheint die Sonne, nur hier und da kann es stärker bewölkt sein. Im Norden und teils auch in der Mitte ziehen dagegen erneut viele dichte Wolken mit Regen oder Gewittern durch. Dazu werden 17 Grad auf Sylt und 25 Grad in Karlsruhe erreicht. In der Nacht sind bei wechselnder Bewölkung nach Norden hin örtlich Schauer möglich, im Süden bleibt es meist trocken. Die Luft kühlt sich auf 15 Grad auf den Inseln bis 9 Grad im Breisgau ab.

Sonntag
Am Sonntag scheint die Sonne, oft ziehen aber auch einige Wolken durch. Vereinzelt kann es vor allem in Küstennähe und am Alpenrand zu Schauern kommen, die am Nachmittag aber seltener werden. Die Temperaturen liegen bei 18 Grad auf Hiddensee bis 27 Grad in Leipzig.

Montag
Am Montag ist es gebietsweise heiter und trocken. Im Süden und vormittags im Norden kommt es bei wechselnder Bewölkung jedoch noch zu einzelnen Schauern oder Gewittern. Die Luft erwärmt sich auf 18 bis 27 Grad.

Dienstag
Am Dienstag können hier und da lockere Wolkenfelder durchziehen, meist scheint aber lange die Sonne. Es bleibt größtenteils trocken, nur in Südbayern sind vereinzelt Schauer oder Gewitter möglich. Bei 20 bis 30 Grad wird es sommerlich warm.

Mittwoch
Am Mittwoch kommt es voraussichtlich landesweit zu viel Sonnenschein. Im äußersten Westen und im Süden kommen nachmittags teils kräftige Gewitter auf. Es ist mit 20 bis 32 teils heiß und im Westen und Süden dazu auch schwül.

Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es nordöstlich der Elbe sonnig und trocken. Sonst muss in schwül-heißer Luft wieder mit kräftigen Gewittern gerechnet werden. Dazu steigen die Temperaturen auf 25 bis 32 Grad, in Gewittern und an der Ostsee ist es kühler.
  sit
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Die Zukunft der Literatur liegt im Aphorismus. Den kann man nicht verfilmen."

    Gabriel Laub