Regen und Schauer, aus Nordwesten jedoch freundlicher

Deutschland-Wetter, 18.09.2007

Wetterlage
Die Ausläufer von Skandinavientief „Christoph“ ziehen heute von Nordwest nach Südost über das Land hinweg, und sorgen für teils kräftigen Regen und nachfolgend kühlere Temperaturen.


Dienstag
Heute halten sich anfangs meist dichte Wolken und vor allem im Süden und Osten des Landes kommt es zu teils kräftigem und länger anhaltendem Regen. Im Norden und Westen lockern die Wolken im Tagesverlauf zunehmend auf, es folgen jedoch teils gewittrige Schauer. Bei Höchstwerten zwischen 12 Grad in einigen Mittelgebirgstälern und 18 Grad in der Lausitz weht vor allem an den Küsten und in Hochlagen frischer bis starker und böiger Nordwestwind.

Mittwoch
Am Mittwoch kann es unter meist dichten Wolken vom Emsland bis nach Schleswig-Holstein, sowie in Ostseenähe ein wenig Regen geben, sonst ist es meist aufgeheitert und weitgehend trocken. Dennoch erreichen die Temperaturen nur 11 Grad im Erzgebirge und am Alpenrand bis 16 Grad am Rhein und in Brandenburg. An den Küsten weht teils stürmischer Wind.

Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es in der Nordhälfte meist bedeckt und gebietsweise regnet es. Sonnige Abschnitte sind hier eher selten. Nach Süden dagegen ist die Sonne häufiger zu sehen und meist bleibt es trocken. Die Luft erwärmt sich auf 13 bis 17 Grad, am Oberrhein bis 18 Grad und im Osten bis 20 Grad.

Freitag
Am Freitag können sich in Nordseenähe teils dichtere Wolken halten und vereinzelt ist hier etwas Regen möglich, sonst ist es meist heiter, teils auch wolkig und trocken. Es werden 15 bis 23 Grad erreicht.

Samstag
Am Samstag gibt es neben Sonnenschein auch teils dichte Wolkenfelder und im Süden des Landes zieht am Nachmittag Regen auf. Die Temperaturen erreichen dabei 14 bis 23 Grad.

Sonntag
Am Sonntag wechseln sich voraussichtlich Sonne und Wolken ab und es bleibt größtenteils trocken. Dazu werden warme 18 bis 24 Grad erreicht.


  anh
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    "Unheil beklagen, das ist nicht mehr zu bessern, heisst um so mehr das Unheil nur vergrößern."

    William Shakespeare