Schauer und Gewitter, im Nordosten Sonne

Deutschland-Wetter, 04.06.2008

Wetterlage
Im Nordosten überwiegt der Einfluss von Skandinavienhoch „Peer“, sodass es hier meist freundlich und trocken bleibt. Im Südwesten bringt dagegen Tiefdruckeinfluss Schauer oder Gewitter.


Mittwoch
Heute kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung erneut zu Schauern und Gewittern. Nordöstlich der Elbe bleibt es aber meist trocken, hier scheint die Sonne auch häufiger. Die Temperaturen steigen auf 17 Grad im Breisgau bis 29 Grad in der Niederlausitz. In der Nacht zum Donnerstag ziehen sich die Schauer etwas nach Westen und Süden zurück, teils kann es auch regnen. Trocken und gering bewölkt ist es dann von der Nordsee bis zum Harz und östlich davon. Die Luft kühlt sich auf 15 Grad auf den Nordseeinseln bis 10 Grad in Ostwestfalen ab.

Donnerstag und Freitag
Am Donnerstag und Freitag bleibt es im Norden und Osten gering bewölkt und trocken. Im Süden und Westen dagegen hält das zu Schauern- und Gewittern neigende Wetter weiter an. Die Temperaturen steigen auf 15 bis 22 Grad im Süden und Südwesten und 23 bis 28 Grad sonst.

Samstag und Sonntag
Auch am Wochenende ändert sich an dieser Wetterkonstellation nur wenig. Weiterhin ziehen Schauer und Gewitter über den Süden und Westen hinweg, während der Nordosten erneut viel Sonnenschein bekommt. Am Sonntag lassen die Schauer im Westen jedoch auch allmählich nach. Es werden Höchstwerte von 15 bis 29 Grad erreicht, mit den höheren Temperaturen am Sonntag und im Norden und im Osten des Landes.

Montag
Am Montag kommt von Nordwesten voraussichtlich Regen auf, der sich fast über das ganze Land ausbreitet. In Bayern kann es zu Schauern und Gewittern kommen. Am Nachmittag lässt der Regen im Nordwesten jedoch schon wieder nach. Im Regen liegen die Temperaturen nur bei 15 bis 20, vor der Front aber bei bis zu 26 Grad.
  sit
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    "Das Gehirn ist nicht nur ein Gefäß, das gefüllt werden muss, sondern ein Feuer, dass gezündet werden will."

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