Sonne im Norden, Schauer im Süden

Deutschland-Wetter, 04.05.2007

Wetterlage
Tief 'Bernd' über den westlichen Alpen bringt in den nächsten Tagen vor allem in Süddeutschland Regen und Schauer. In der Nordhälfte bleibt es unter Hochdruckeinfluss auch am Wochenende freundlich und warm.

Freitag
Heute ist es in der Südhälfte Deutschlands ziemlich wolkig, vor allem am Nachmittag muss in Baden-Württemberg und Bayern mit teils gewittrigen Schauern gerechnet werden. Sonst scheint wieder die Sonne und es bleibt trocken. Die Temperatur erreicht 17 Grad am Alpenrand, sonst 19 bis 24 Grad, etwas kühler bleibt es an der Ostseeküste. Der Nordostwind weht schwach bis mäßig. In der Nacht zum Samstag bleibt es im Süden wolkig, gebietsweise fällt etwas Regen oder Schauer. Es kühlt sich auf 10 bis 6 Grad unter Wolken, sonst auf 8 bis 4 Grad ab.

Samstag
Am Samstag halten sich im Süden viele Wolken, vom Schwarzwald bis zu den Alpen und dem Erzgebirge kommt es gebietsweise zu Regen oder Schauern, hier werden 14 bis 19 Grad erreicht. Weiter nördlich ist es teils aufgelockert, Richtung Küsten sonnig und trocken bei 19 bis 24 Grad.

Sonntag
Am Sonntag ist es im Südosten vom Bodensee bis zum Erzgebirge noch bewölkt mit örtlichen Schauern, sonst scheint noch oft die Sonne, erst am Abend kommen an der Nordsee dichtere Wolken auf, die später auch Regen bringen. Die Tageshöchstwerte liegen bei 15 bis 19 unter Wolken im Südosten, sonst zwischen 20 und 25 Grad.

Montag
Am Montag breiten sich von der Nordsee her dichte Wolken mit Regen aus, mit Höchstwerten von 13 bis 16 Grad wird es deutlich kühler als an den Vortagen; im Südosten bleibt es voraussichtlich bis zum Abend trocken bei 18 bis 23 Grad. Der Westwind frischt auf.

Dienstag und Mittwoch
Am Dienstag und Mittwoch ist es überall wechselnd, meist stark bewölkt mit Regen oder Schauern, gebietsweise kann es kräftig regnen, die Temperatur erreicht nur noch 12 bis 18 Grad. Dazu weht teils frischer und böiger westlicher Wind.
  dah
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    "Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen."

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