Teils noch Regen, am freundlichsten im Nordwesten

Deutschland-Wetter, 18.10.2009

Wetterlage
Von Norden ist kühle und feuchte Luft nach Deutschland geströmt. Von Westen nimmt der Einfluss von Hoch 'Xenia' über dem Ärmelkanal allmählich zu.

Sonntag
Heute ist es meist stark bewölkt und es kann vor allem nach Osten und Süden hin gelegentlich etwas Regen fallen, oberhalb von 400 m zum Teil auch Schnee. Weiter nach Westen und Nordwesten hin ist es meist trocken, gebietsweise kommt es hier auch zu längerem Sonnenschein. Die Temperatur erreicht 3 Grad an den Alpen und bis 12 Grad in Ostfriesland. In der Nacht ist es zum Teil nur noch gering bewölkt oder klar, örtlich kann sich Nebel bilden, hier und da ist es aber weiter dicht bewölkt. Zwischen Niederrhein und Schleswig-Holstein ist etwas Regen möglich, im Südosten Deutschlands noch etwas Schnee. Sonst bleibt es meist trocken. Stellenweise kann es zu Glätte kommen. Die Tiefstwerte liegen bei 7 Grad an der Nordsee und -7 Grad im Allgäu.

Montag
Am Montag löst sich anfangs teils noch dichte Bewölkung vielerorts auf und häufig scheint dann die Sonne. Vor allem im Südosten und im Nordwesten kann sich die starke Bewölkung aber auch halten. Es bleibt jedoch meist trocken. Die Höchstwerte liegen bei 5 Grad in Rosenheim und 12 Grad in Duisburg.

Dienstag
Am Dienstag scheint die Sonne. Es können sich meist nur einige lockere Wolken zeigen. Dazu bleibt es auch trocken. Die Höchstwerte liegen bei 7 bis 15 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch kann teils wieder dichte Bewölkung durchziehen, teils scheint die Sonne. Meist bleibt es trocken, vor allem im Westen und Südwesten ist etwas Regen möglich. Die Temperatur erreicht 10 bis 17 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag scheint voraussichtlich im Osten noch häufig die Sonne. Sonst überwiegt dichte Bewölkung, die zum Teil auch Regen bringt. Es werden 10 bis 17 Grad erreicht.

Freitag
Am Freitag ist es nach dem jetzigen Stand meist stark bewölkt, teils regnet es, bei 8 bis 15 Grad.
  mki
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    "Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie."

    Wernher von Braun